Apple Inc (AAPL)

Auffallend ist dabei, dass die SNB ihre mit Abstand grösste US-Position weiter kräftig ausgebaut hat. Der SNB-Bestand an Aktien von Apple ist von 10,3 Millionen Aktien Ende 2015 im Lauf des ersDie zwei Seiten der SNB-Anlagepolitikten Quartals auf 14,5 Millionen gestiegen. Das geht aus Daten der US-Börsenaufsicht SEC (United States Securities and Exchange Commission) hervor.


(Aus Cash "Die zwei Seiten der SNB-Anlagepolitik")

Wie wäre das, statt Helikoptergeld, Helikopteraktien (z.B. 2 Apple Aktien pro Einwohner)?

 
Tim Cook: Why the Apple Watch is key in the ‘enormous’ health care market

Health care is an "enormous" opportunity for Apple, chief executive Tim Cook said Tuesday, as he outlined how the Apple Watch could become a warning system for your body, similar to those in cars that warn drivers when something is wrong.


z.B. Benzintank fast leer ... Hungersignale des Hirns können in Zukunft ausgeschaltet werdeb, da AppleWatch piepst.

Sorry, sein Beispiel ist die Oeldrucklampe

He used an analogy of a car which has lights come on when the oil is low for example.

"What is the equivalent for the body? Well it's our mind but our minds convince all of us all too often not to seek help. And...many times we don't know there is a symptom, so if you could have a device that knew stuff about you, it would be pretty incredible and would extend life and extend quality," Cook added.


Also wenn die Oellampe aufleuchtet, rufe ich die Ambulanz ... ääh den Abschleppwagen.

Warum heisst so ein Gesundheitsmonitorarmband eigentlich immer noch Uhr (ist ja eine Nebenfunktion)?

AppleHealth, vielleicht mal. Wäre ja naheliegend, da Äpfel gesund sein sollen ("an apple a day keeps the doctor away", "an Apple on your wrist, the doctor makes a fist")

 
Und jetzt ab ins Auto Business, aber nicht als Hersteller eines iAuto, sondern ins Geschäft des Shared-Use Mobilty oder kurz Shared Mobiliy. In den USA wird dieser Begriff ziemlich weit gefasst

Shared-use mobility comprises transportation services that are shared among users, including traditional public transit; taxis and limos; bikesharing; carsharing (round-trip, one-way, and personal vehicle sharing);  ridesharing (car-pooling, van-pooling); ride-sourcing; scooter sharing; shuttle services; neighborhood jitneys; and commercial delivery vehicles providing flexible goods movement.
Forget the iPhone, Apple's Next Big Moneymaker Could Be Cars

Don't expect Apple Inc.'s $1 billion investment in Chinese ride-hailing startup Didi to be its last.  
Didi Chuxing ist das chinesische Pendant zu Uber.

The team* adds that given the massive size of the shared mobility market, which is $2.6 trillion by their estimates, the revenue potential for Apple is huge. They expect $400 billion of revenue and $16 of earnings per share for Apple in 2030, which is more than other parts of Apple generate today. The iPhone, which makes up more than 60 percent of Apple's current revenues, generates just over $150 billion in revenue per year. 
* von Morgan Stanley

Im Video Interview wird auch auf Synergien hingewiesen. Shared Mobility is ein Service Market. Dies heisst immer auch Geldtransfer und somit auch einen entsprechenden Anteil für ApplePay und iPhone. 

Integration, Vernetzung sind die strategischen Ausrichtung für Grosskonzerne. Kleinere Firmen (z.B. Swatch, Ems Chemie, Autoneum) bleibt die Spezalisierung und Ausrichtung auf Kernkompetenzen. Als unentbehrliche Zulieferanten der Grosskonzerne können auch sie selbstverständlich profitabel operieren.

 
Etwas zum Thema Apple und Steuern zahlen

Stiglitz Calls Apple’s Profit Reporting in Ireland ‘a Fraud’

Nobel economist Joseph Stiglitz said U.S. tax law that allows Apple Inc. to hold a large amount of cash abroad is “obviously deficient” and called the company’s attribution of significant earnings to a comparatively small overseas unit a “fraud.”
Na ja, das Ausnützen von Gesetzeslücken ist ja vielleicht unmoralisch, aber deswegen im juristischen Sinn kein Betrug.

Die Summen sind allerdings beachtlich.

About $215 billion of Apple’s total $232 billion in cash is held outside of the country
Wir befinden uns mit diesen Zahlen in etwa auf der Grösse des BIP von Irland.

“Here we have the largest corporation in capitalization not only in America, but in the world, bigger than GM was at its peak, and claiming that most of its profits originate from about a few hundred people working in Ireland -- that’s a fraud,” Stiglitz said.
Okay es sind effektiv ein paar Tausend. Nur: der Profit kommt nicht ja nicht von den Angestellten, sondern von den Käufern und auf welchem Platz Irland da steht, ist eine andere Frage.

Freuen wir uns doch, dass Apple so wenig Steuern zahlen muss und wir uns somit deren Produkte überhaupt leisten können  :mrgreen:

 
Freuen wir uns doch, dass Apple so wenig Steuern zahlen muss und wir uns somit deren Produkte überhaupt leisten können  :mrgreen:
Nun, das mit dem "sich leisten können" ist dann allerdings etwas fraglich, wenn ich an die Jugendlichen mit Schuldenproblemen denke... :mrgreen:

 
US-Starinvestor Buffett stockt bei Apple auf

New York (awp/sda/reu) - Der US-Starinvestor Warren Buffett hat mit seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway das Engagement bei Apple ausgebaut. Das bisherige Paket wurde bis Ende Juni im Vergleich zu Ende März um 55 Prozent auf 15,23 Millionen Apple-Aktien aufgestockt.

Die Beteiligung ist damit knapp 1,5 Milliarden Dollar wert, wie am Montag aus Unterlagen an die Aufsichtsbehörden hervorging. Andere prominente Investoren wie Carl Icahn und George Soros hatten ihre Engagements beim iPhone-Hersteller zuletzt reduziert. Die Geschäfte des US-Technologiekonzerns laufen nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit.

Anleger an der Börse schauen stets sehr genau auf die Investments von Buffett und folgen diesen oft. Der Milliardär reduzierte im zweiten Quartal sein Engagement beim weltgrössten Einzelhändler Wal-Mart um mehr als ein Viertel auf gut 40 Millionen Anteilsscheine. Insgesamt besitzt Berkshire Hathaway Aktien im Wert von über 133 Milliarden Dollar.
 
Apple facing record bill for Irish tax

Under EU law, national tax authorities are not allowed to give tax benefits to selected companies - which the EU would consider to be illegal state aid.

According to EU authorities, rulings made by the Irish government in 1991 and 2007 allowed Apple to minimise its tax bill in Ireland.


Irland hat also gegen EU-Recht verstossen und Apple illegale Staatshilfe zugestanden.

Apple's company structure enabled it to legally channel international sales through Ireland to take advantage of that tax deal.


Der Staat handelte illegal, die Firma legal ...  Nun die völlig irre Logik: die Firma muss zahlen und nicht der Staat.

Im übrigen finde ich, ist es einer gröbsten Verstösse gegen jedes Rechtsverständnis, wenn Gesetze rückwirkend geändert werden.

 
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nach obiger (BBC-) Quelle

Apple is potentially facing a much bigger bill, but with cash reserves of more than $200bn (£153bn), the company will have little problem paying up.


Da muss sich Apple weder vor einer Busse

Apple should repay Ireland 13bn euros, European Commission rules

noch vor Anwaltskosten fürchten.

Das Beste: Irland will gegen den Erhalt von 13 Mia € Berufung einlegen. Sind ja auch nur schlappe 6 % des BIP.

Fürchten die Iren wirlich, dass Apple die 5000 Englisch sprechenden MitarbeiterInnen vom Englisch sprechenden Cork nach Rumänien o.ä. verlagern werden/können?

 
Why Ireland Doesn’t Want Apple’s $14.5 Billion in Back Taxes

Apple’s billions in back taxes could cover the entire annual Irish health budget, build about 100,000 homes for the poor or pay off a chunk of the nation’s debt. So why doesn’t the government want the money?
Die Busse wäre etwa 3000 $ für jeden Einwohner.

Die Regierung argumentiert

- Niedrige Unternehmenssteuern sind ein Eckpfeiler der irischen Wirtschaftspolitik

The iPhone-maker is one of more than 700 U.S. companies that have units there, employing a combined 140,000 people, according to the American Chamber of Commerce in Ireland.


- Sie könnten das Geld eh nicht behalten

The government maintains that even if it were to take the cash, European rules mean it would have to use the money to pay down some of its 180 billion euros of national debt rather than fund spending.

 
Sehe es, wie früher schon geschrieben, genau so wie die Bloomberg Redaktion

EU Competition Commissioner Margrethe Vestager says Ireland violated state-aid rules, which prohibit the selective support of particular companies. She may well be right. If so, the offenders are Ireland’s tax authorities, not Apple, which believed it was in compliance with the relevant national law.


und haarsträuben die Verletzung der Rechtssicherheit

A decision that looks back to taxes due 10 years before the Commission even opened its probe seems quite a stretch, if legal certainty counts for anything.


The EU's Apple Ruling Is a Victory for Tax Confusion

Wenn ein Kommentator im Tagi über die Moral von Apple schreibt, (Apples Doppelmoral) so muss doch mal festgehalten werden, dass juristische Personen keine "Moral" haben können, sondern allenfalls ungesetzlich handeln können. Meines Wissens wirft die EU Apple kein illegales Handeln vor. 

Das Jammern der US-Regierung ist natürlich ebenfalls reinste Heuchelei, hätten sie es doch in der Hand, einen Steuersatz festzulegen, der die Firmen davon abhält, ihre Gewinne im Ausland zu horten. Dies führt zu den absurden Situationen, dass Firmen (u.a. Apple) in den USA Darlehen aufnehmen um reichlich Dividenden auszuschütten, weil es sich wegen der hohen Steuern nicht rentiert, das Geld zu repatriieren.

Ein Interview mit IDA CEO Shanahan (EU's Apple Tax May Be a Boon for the U.K.) wird erklärt, warum Apple nur so wenig Steuern zahlt. Nach irischer Gesetzgebung wird nur der in Irland erwirtschaftete Gewinn (zu 12,5 %) versteuert. Dies sei auch passiert. Irland sehe es nicht als seine Pflicht an, im Ausland erzeugte Gewinne zu versteuern, sondern sieht es als eine Pflicht der jeweiligen Staaten, die bei ihnen erzeugten Gewinne zu besteuern. Wenn sie es nicht tun ... deren Problem, nicht das von Irland. Eigentlich auch logisch, oder?

Könnte es sein, dass die Steuersysteme verschiedener Staaten auf Kollisionskurs sind, währenddem Grossfirmen welweit eine einheutliche Strategie verfolgen können?

 
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Den Link zum folgenden Artikel stelle ich einfach als Dokumentation rein. Ich gebe gerne zu, nicht mal ^die Hälfte verstanden zu haben :oops:

How Apple Calculates and Pays Its Taxes

Apple's legal defense against European Commission charges of improper tax avoidance is yet to be heard. But even based on the company's own reporting, Apple's claim that it has always paid all the taxes it owed is disingenuous.
(disingenuous = unehrlich)

Im übrigen lesenswert auch die (meisten) Leserkommentare. Interessant eine Analogie zur Situation Delaware (Irland) vs. die andern 49 US-Staaten (EU)

 
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Neues iPhone 7 soll Apple aus der Flaute führen

(Aktualisierte Fassung - neu: Analysten-Einschätzungen)

SAN FRANCISCO (awp international) - Wenn das Hauptprodukt eines Konzerns bereits zwei Quartale in Folge deutlich schwächelt, könnte man als Firmenchef schon nervös werden. Nach den Absatz-Rückgängen beim iPhone liess Apple -Boss Tim Cook aber keine Sorgen erkennen. Sichtbar gut gelaunt und locker präsentierte der Konzernchef am Mittwoch in San Francisco mit dem iPhone 7 die neue Generation des Apple-Smartphones und eine Neuauflage der Apple Watch.

Über die Abschaffung der Buchse für Klinkenstecker beim neuen iPhone regte sich auf dem iPhone-Event im Bill Graham Civic Auditorium niemand mehr auf. Nachdem vermutlich Apple selbst schon vor Monaten dafür gesorgt hatte, dass dieses potenzielle Aufregerthema an die Öffentlichkeit kam, dominierten am Mittwoch die Gespräche über die Alternativen, die Apple zum betagten Klinkenstecker bietet.

Wer einen Kopfhörer mit Kabel anschliessen möchte, kann dafür zum einen die "Lightning"-Buchse nehmen, an der das iPhone auch aufgeladen wird. Entsprechende neue "Earbuds" liefert Apple mit. Ausserdem liegt in der Schachtel ein Adapter für alte Klinkenstecker-Kopfhörer, so dass die Vorwürfe des Fachportals "The Verge" ins Leere laufen werden, die Abschaffung der Klinkenbuchse sei "kundenfeindlich und dämlich". Der Marketingchef von Apple, Phil Schiller, sagte, nur Apple habe in der Branche den Mut, auf veraltete, aber immer noch weit verbreitete Technik zu verzichten, um Raum für Neues zu schaffen.

Als eine innovative Alternative zu den herkömmlichen Kabel-Kopfhörern positioniert Apple nun seine "AirPods". Das sind filigrane Drahtlos-Kopfhörer, die so einfach wie nie mit dem iPhone und anderen Apple-Geräten gekoppelt werden können und bei einem ersten Check durch einen ordentlichen Sound überzeugten. Allerdings werden dafür noch einmal 179 Euro fällig - zusätzlich zu der Summe, die man für das neue iPhone auf den Tisch legen muss. Die Preise beginnen bei 759 Euro für das günstigste iPhone 7 mit 32 Gigabyte Speicher und enden bei stolzen 1119 Euro für das iPhone 7 Plus mit üppigen 256 Gigabyte.

Neue Wege beschreitet Apple auch bei der Positionierung des Smartphones als Kamera. Verfügten früher nur die teueren Plus-Modelle über einen optischen Bildstabilisator, spendiert Apple diese nützliche Funktion nun auch der kleineren Version. Das grössere iPhone 7 Plus hat auf der Rückseite gleich zwei Linsen: Eine Weitwinkel und eine Teleobjektiv. Beim Auslösen nehmen beide Kamera gleichzeitig Bilder auf, aus denen die iPhone-Software ausgeklügelt optimierte Fotos zusammenbaut. So sollen damit auch Porträtfotos mit unscharfem Hintergrund gelingen, die man bislang nur mit Spiegelreflex-Kameras zustande bringen konnte.

Die Analysten von Citi Research sahen gleich die Chance auf wieder höhere Margen dank teurerem Plus-Modell und "AirPods". Thomas Husson von der Analysefirma Forrester zeigte sich überzeugt, dass die Neuerungen ausreichen werden, um Apples Position in der Spitzengruppe des Marktes zu verteidigen. Analyst Paul Erickson vom Marktforscher IHS schränkte zugleich ein, dass Apple mit den neuen Produkten eher bei Technologien nachziehe, die Wettbewerber schon am Markt hätten. Zugleich sieht er einen Versuch, den jüngsten Rückgang der iPhone-Erlöse durch Geschäft mit Zubehör wie Ohrhörer abzufedern.

Zu den Features, bei denen Apple nicht der Vorreiter ist, sondern zur Konkurrenz aufschliesst, gehört der Staub- und Wasserschutz nach der Norm IP67. Damit kann das iPhone auch mal ins gefüllte Spülbecken fallen, ohne dass es darunter leidet. Das hat man in Werbespots von Konkurrenten wie Sony , HTC oder Samsung schon vor Monaten gesehen. Ähnlich wie Produkte der Konkurrenz sollte das neue iPhone aber nicht zum Schwimmen oder gar Tauchen in die Badehose gesteckt werden. So weit reicht der Schutz dann doch nicht.

Robuster zeigt sich dagegen die "Zweite Edition" der Apple Watch, die tatsächlich beim Schwimmen im Pool oder im See getragen werden kann. Ausserdem baut Apple in seine Smartwatch nun einen GPS-Empfänger ein. Davon profitieren vor allem Sportler, die zum Joggen oder Wandern nicht mehr unbedingt des iPhone mitnehmen müssen - und trotzdem später eine genaue Aufzeichnung der gelaufenen Strecke erhalten. Als Frontalangriff auf Fitbit, den derzeitigen Marktführer bei den tragbaren Fitness-Geräten, muss man die Kooperation zwischen Nike und Apple werten. Nike bringt drei Sondermodell der Apple Watch heraus, die mit einer Trainings- und Motivierungs-App ausgeliefert werden.

Von den Träumen, mit der Apple Watch im Luxussegment der Uhren-Industrie Fuss zu fassen, hat sich der Konzern allerdings wohl verabschiedet. Zumindest wurde die bisherige "Apple Watch Edition", die aus bis zu 18 000 Euro teuren Golduhren bestand, in San Francisco mit keinem Wort erwähnt und verschwand von der Website. Aber auch ohne einen durchschlagenden Erfolg am oberen Ende des Angebots schlägt sich Apple im Uhrenmarkt beachtlich und hat 2015 nach Angaben von Apple-Chef Cook die Marken Fossil, Omega, Cartier, Citizen, Seiko, Patek Philippe, Longines, Tissot und Casio beim Umsatz abgehängt. Nur Rolex musste sich die Apple Watch geschlagen geben.

Beobachter gehen aber davon aus, dass der Smartwatch-Markt insgesamt nicht so stark wachsen wird, dass Apple die Abhängigkeit vom iPhone dramatisch verringern könnte. Ausserdem agiert Apple nicht alleine. So haben zur Elektronikmesse IFA Samsung und andere Wettbewerber runderneuerte Smartwatch-Modelle auf den Markt gebracht.

Auf ein Feature müssen aber Samsung und Co. verzichten, denn nur Apple ist es gelungen, auf den Hype um den Sommer-Hit "Pokémon Go" aufzuspringen. Das Spiel wird zunächst exklusiv auf der Apple Watch verfügbar sein. Und auch Nintendo hat sich für den Sprung auf Smartphones mit "Super Mario Run" zunächst einmal das iPhone als Plattform ausgesucht.
 
Zu den Features, bei denen Apple nicht der Vorreiter ist, sondern zur Konkurrenz aufschliesst, gehört der Staub- und Wasserschutz nach der Norm IP67. Damit kann das iPhone auch mal ins gefüllte Spülbecken fallen, ohne dass es darunter leidet. Das hat man in Werbespots von Konkurrenten wie Sony , HTC oder Samsung schon vor Monaten gesehen. Ähnlich wie Produkte der Konkurrenz sollte das neue iPhone aber nicht zum Schwimmen oder gar Tauchen in die Badehose gesteckt werden. So weit reicht der Schutz dann doch nicht.


So ist es. IP67 heisst staubdicht und Schutz gegen "zeitweiliges Untertauchen" (Wiki)

Smartphone in der Gesässtasche und Fall in die Toilette soll allerdings häufiger sein als der Fall ins Spülbecken.

 
"Der Marketingchef von Apple, Phil Schiller, sagte, nur Apple habe in der Branche den Mut, auf veraltete, aber immer noch weit verbreitete Technik zu verzichten, um Raum für Neues zu schaffen."

Wohl eher: nur Apple hat den Mut, Ideen von der Konkurrenz zu stehl... aehm... sich inspirieren lassen und das dann als eigene Innovation zu Vermarkten. 

Ich sehe keine einzige Neuigkeit im neuen iPhone, welche nicht schon von einer anderen Firma umgesetzt wurde.