ABB Ltd. (ABBN)

04-12-2013 11:54 ABB liefert Mikronetz-Steuerung für Azoreninsel Faial Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat auf der Azoreninsel Faial eine Steuerungslösung für ein Mikronetz geliefert und in Betrieb genommen. Diese erlaube es dem örtlichen Stromversorger Electricidade dos Açores (EDA), die Windkraftkapazitäten auszubauen, ohne das Stromnetz zu destabilisieren. Einen Auftragswert nennt ABB am Mittwoch nicht.Die Insel mit ihren 15'000 Einwohnern unterhalte ein Stromnetz, das als unabhängiges Mikronetz betrieben werde. Es basiere auf sechs ölbefeuerten Generatoren, die bis zu 17 Megawatt (MW) elektrische Energie erzeugten. Darüber hinaus habe die EDA auf der Insel fünf Windturbinen installiert, welche die Erzeugungskapazitäten um mehr als 25% erhöhen sollen.Das System von ABB ermögliche dabei die Steuerung und Überwachung aller Energiequellen, maximiere die Einbindung von Windenergie und optimiere die Generatoren. Die unregelmässige Einspeisung von Windenergie könne in Mikronetzen in Extremfällen zu Stromunterbrechungen oder Blackouts führen, so ABB. Damit erfülle die Steuerung von ABB eine wichtige Aufgabe.

 
06-12-2013 11:12 ABB verbucht 2013 Azipod-Aufträge über 180 Mio USD für sechs Kreuzfahrtschiffe Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat im laufenden Jahr 2013 Aufträge über insgesamt 180 Mio USD für die Antriebe von Kreuzfahrtschiffe verbucht. Von den sechs Orders für die Lieferung kompletter Stromerzeugungs- und Antriebssysteme entfallen zwei auf Schiffe für die Norwegian Cruise Line (NCL), zwei auf Royal Caribbean International und jeweils einer auf die Holland America Line sowie die Carnival Cruise Lines, wie der Konzern am Freitag mitteilt.Die Aufträge wurden im Laufe des gesamten Jahres gebucht. Im ersten Quartal seien dies rund 30 Mio USD gewesen, etwa 90 Mio im zweiten, rund 30 Mio im dritten und die übrigen 30 Mio im vierten. Der Rekordwert, der in diesem Schiffssegment erzielt wurde, belege das die Antriebstechnik Azipod hier erste Wahl sei, schreibt ABB weiter.Azipod ist eine elektrische Antriebseinheit, die in einer unter der Wasserlinie angeordneten Gondel (englisch "pod") aussen am Schiffsrumpf untergebracht ist. Die Gondel enthält einen Elektromotor mit variabler Drehzahl, der einen Festpropeller antreibt.

 
16-01-2014 13:26 ABB erhält Bahnauftrag in Schweden über rund 216 Mio USD Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat in Schweden einen Auftrag im Wert von rund 216 Mio USD erhalten. Der Auftrag kommt von der staatlichen schwedischen Eisenbahngesellschaft und beinhaltet die Aufrüstung der elektrischen Systeme deren X2000 Zügen, wie ABB am Donnerstag mitteilt. Mit dem Upgrade der Computer- und Steuerungssysteme sollen die Züge schneller und zuverlässiger werden.

 
Irgendwas ist da noch im Busch, im amerikanischen Handel gab's heute einen Spike von fast 1.4% hoch auf 26.73$ unter hohem Volumen...



Jetzt aber wieder unter dem bisherigen 52-Wochenhoch.

 
Irgendwas ist da noch im Busch, im amerikanischen Handel gab's heute einen Spike von fast 1.4% hoch auf 26.73$ unter hohem Volumen.
Hatte wahrscheinlich damit zu tun:
Jan 16 18:06 (Reuters) – ABB Ltd :

Morgan Stanley raises to overweight from equal-weight; price target to SFR 26 from SFR 22

 
Ganz genau! Ich fand zu dieser Zeit diese Neuigkeit leider nicht ;) Ich bin heute morgen (erneut) Short eingestiegen @ 24.17 , mit einem KO jenseits der 28.

 
17-01-2014 16:02 MARKT/ABB klettern dank Sonderfaktoren auf ein neues Mehrjahreshoch Bern (awp) - Die Aktien von ABB klettern im Laufe des Freitagnachmittags auf neue Mehrjahreshöchststände. Händlern zufolge treffen grössere Kaufaufträge aus dem Ausland ein. Letztere werden einerseits in Verbindung mit einer aggressiven Kaufempfehlung durch Morgan Stanley und andererseits mit positiven Rückschlüssen vom Quartalsergebnis des Mitbewerbers General Electric gebracht.Bis um 15.55 Uhr haussieren ABB Namen um 2,6% auf 24,43 CHF. Die kurz zuvor markierten Tageshöchststände liegen bei 24,50 CHF. Der Gesamtmarkt (SMI) steht im Gegenzug bei 8'475,23 Punkten und damit um 0,29% über dem Schlussstand vom Vortag. Die Handelsaktivitäten werden sowohl in den Basiswerten als auch in den Derivaten als rege bezeichnet.Morgan Stanley begründete die Kaufempfehlung mit der Aussicht auf eine in Zukunft höhere Investitionsbereitschaft. Völlig überraschend kommt die Hochstufung allerdings nicht, hat das amerikanische Bankinstitut die Aktien von ABB doch schon wenige Tage zuvor in einer Strategiestudie als im Kurs zurückgeblieben bezeichnet. Das Unternehmen wird zudem als einer der Gewinner einer Erholung bei der Investitionstätigkeit gehandelt.Das von General Electric für das zurückliegende vierte Quartal veröffentlichte Ergebnis wird in Analystenkreisen als durchzogen beurteilt. Die Rückschlüsse auf die ähnlich gelagerten Geschäftszweige von ABB fallen dennoch ermutigend aus und erweisen sich als trendverstärkend für diese Aktien.

 
ABB hat im vierten Quartal einen Sonderaufwand von 260 Mio. $ in der Division Energietechniksysteme verbucht. Der unverwässerte Gewinn je Aktie soll bei 0.23 $ liegen (Vorjahr 0.26 $). Vorbörslich fallen die Titel 5,2%.(AWP) Der Industriekonzern ABB (ABBN 24.2 -1.91%) sieht sich zu einer Gewinnwarnung veranlasst. Grund dafür ist hauptsächlich die Entwicklung in der Division Energietechniksysteme, welche einerseits von Projektverzögerungen bei Offshore-Windprojekten wegen des schlechten Wetters und andererseits von einem schwachen Auftragseingang beeinträchtigt wird. Ausserdem wird das Ergebnis von “älteren Sachverhalten” des Konzerns beeinträchtigt. Insgesamt verbucht das Unternehmen Sonderkosten von rund 310 Mio USD.Der operative EBITDA werde im vierten Quartal durch einen Sonderaufwand in der Höhe von 260 Mio USD belastet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Dieser sei hauptsächlich auf sturmbedingte Verzögerungen bei Offshore-Windprojekten aufgrund der schweren Winterstürme in der Nordsee im Dezember zurückzuführen. Diese würden den Installationsprozess verlangsamen und kostspielige Verschiebungen in den Zeitplänen der nachgelagerten Aktivitäten nach sich ziehen.Darüber hinaus würden sich aber auch “einige operative Probleme” in der Division Energietechniksysteme nachteilig auswirken. Diese würden nun im Rahmen des erweiterten Restrukturierungsprogramms adressiert.Diese Situation in der Division Power Systems sowie einige “nicht operative Belastungen” würden den Konzerngewinn belasten, heisst es weiter. Die genannten Belastungen sind zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen in der Höhe von rund 50 Mio USD “in Reaktion auf den schwachen Auftragseingang in der Division Energietechniksysteme”.Weiter kommen Aufwendungen des Konzerns im Zusammenhang mit nicht näher umschriebenen “bestimmten älteren Sachverhalten des Konzerns” hinzu.Der unverwässerte Gewinn je Aktie (EPS) dürfte demzufolge im Q4 voraussichtlich bei 0,23 USD je Aktie liegen (VJ 0,26 US). Den freien Cashflow des Geschäftsjahres 2013 sieht ABB auf dem Niveau von 2012 (2,44 Mrd USD), dies trotz negativem Cashflow aus Geschäftstätigkeit in der Division Energietechniksysteme.“Während die Performance von vier Divisionen im vierten Quartal unseren Erwartungen entsprach, sind die Schwierigkeiten in der Division Energietechniksysteme enttäuschend”, wird in der Mitteilung CEO Ulrich Spiesshofer zitiert. “Für ABB heisst das, dass wir unser Rentabilitätsziel für diese Division im Berichtsquartal nicht erreichen können. Ein Aktionsprogramm adressiert diese Probleme nun gezielt und die Implementierung ist schnell eingeleitet worden”, so Spiesshofer.Der neue Divisionsleiter, Claudio Facchin, prüfe derzeit den Fortschritt und die Ziele der Neuausrichtung. Es sei davon auszugehen, dass über den aktuellen Stand mit Bekanntgabe des Ergebnisses im vierten Quartal am 13. Februar berichtet werden könne.Ich suche mir nun einen schönen Cal für später ;)

 
22-01-2014 08:49 ABB-CEO: Werden Risiken im Windgeschäft künftig besser handhaben können Zürich (awp) - ABB-CEO Ulrich Spiesshofer zeigt sich nicht zufrieden mit der Entwicklung der Division Energietechniksysteme (Power Systems) im vierten Quartal, welche das Unternehmen zu einer Gewinnwarnung veranlasst haben. "Wir sind enttäuscht über die Entwicklung, wir wollen aber so offen und transparent wie möglich kommunizieren", begründete er in einer Telefonkonferenz die heutige Mitteilung.ABB hat am Morgen Sonderkosten von rund 310 Mio USD für die Division Power Systems angekündigt, 260 Mio davon auf EBITDA-Ebene für Projektverzögerungen bei Offshore-Windprojekten wegen des schlechten Wetters und rund 50 Mio USD auf Ebene Reingewinn für Restrukturierungsaufwendungen wegen des schwachen Auftragseingangs im gesamten Geschäftsjahr 2013.Ausserdem kommen noch Sonderkosten für ältere rechtliche Belange hinzu. Auf diese wollte Finanzchef Eric Elzvik auf Anfrage aus Gründen der Vertraulichkeit nicht genauer eingehen und diese auch nicht genauer beziffern. Ein Teil dieser Sonderkosten sei auch bedingt durch Verluste aus kleineren Devestitionen, liess er immerhin wissen.Auf die Frage, wie hoch die Belastungen insgesamt auf EBITDA-Ebene oder auf Stufe Reingewinn sein werden, erklärte Elzvik, dass der Reingewinn des Konzerns im vierten Quartal auf 525 Mio USD zu liegen komme. Im Vorjahr hatte dieser Wert 604 Mio USD betragen, im dritten Quartal 825 Mio USD. Insgesamt lag der Reingewinn im Gesamtjahr 2012 bei 2,7 Mrd USD.Wie sich der Bestellungseingang in der Division im vierten Quartal gegenüber dem dritten Quartal entwickelt hat, wollte Spiesshofer nicht konkretisieren. Er sei aber ähnlich wie in den Quartalen zuvor gewesen. Im ersten Quartal gingen diese Aufträge um rund 15% zurück und in den beiden folgenden Quartalen um jeweils gut 30%.Zu den operativen Belastungen von 260 Mio USD meinte Spiesshofer, dass der Bau von Offshore-Windanlagen naturgemäss mit Risiken behaftet sei. Die Winterstürme im Dezember hätten alle Projekte in der Nordsee betroffen und dies in jeweils heiklen Projektphasen. So hätten mehrere Male Crews von Offshore-Windfarmen evakuiert werden müssen. "Ich nehme lieber einen Abschreiber in Kauf, als dass ich Menschenleben riskiere", sagte der seit vergangenem September als CEO amtierende Spiesshofer."Wir arbeiten kontinuierlich an der Minimierung der Risiken und auch am Timing der Projekte", fügte er an. Ausserdem sei man daran, Versicherungslösungen auszuarbeiten. "Ich bin zuversichtlich, dass wir die Risiken künftig besser in den Griff kriegen werden."Die Restrukturierungskosten wegen des schwachen Auftragseingangs sind mit der Anpassung von Kapazitäten verbunden. "Wir flexibilisieren die Kapazitäten", erklärte Spiesshofer dazu. In welchen Ländern und in welchem Umfang das Personal abgebaut werde, wollte er nicht genauer sagen. ABB werde aber aufpassen, dass nicht zu viel an Kapazität abgebaut werde, um auf eine anziehende Nachfrage auch wieder entsprechend reagieren zu können.Im weiteren zeigte sich der ABB-Chef "zufrieden" mit der Entwicklung in den übrigen vier Divisionen.

 
--> Heute Morgen alle Shorts weg @ ~23.15.Schlechter Einstieg erwischt (23.69 und 24.17), daher froh bin ich zeitig alles los geworden. 23.50 bleibt Key, wenn's morgen einen kleinen Rebound gibt können sie schon wieder drüber schliessen - dann wäre der Breakout bestätigt, Ziel 25 und danach 27.

 
--> Heute Morgen alle Shorts weg @ ~23.15.Schlechter Einstieg erwischt (23.69 und 24.17), daher froh bin ich zeitig alles los geworden. 23.50 bleibt Key, wenn's morgen einen kleinen Rebound gibt können sie schon wieder drüber schliessen - dann wäre der Breakout bestätigt, Ziel 25 und danach 27.
genau so sehe ich es auch.. hast du einen guten call ??
 
ABB (-0,4% auf 22,59 CHF): Zahlendelle schafft KaufgelegenheitAuch im gegenwärtig schwierigen Umfeld seien viele Marktteilnehmer kaum von ihren optimistischen Jahreserwartungen abzubringen, heisst es. Einige Sales-Trader meinen, dass die von Institutionellen und Hedge Funds zusehends wieder mehr geschätzten ABB-Papiere gute Chancen hätten, sich aus ihrer jüngsten, durch schwache Zahlen verursachten Delle zu erholen. Laut Händlern dürften die Titel vor allem bei der Vermeldung der nächsten Grossaufträge eine positive Reaktion zeigen.Quelle Marktgespräch

 
Hallo Perry,Rein Charttechnisch ist das sicher jetzt die wichtigste Zone. Hier liegen die letzten grösseren Tiefs, gem. Voigt ist der Trend noch intakt. ;) Ich bleibe investiert.Grussmad_con

 
Ich wollte heute Cals nachkaufen, hatte aber gestern vergessen einen Auftrag zu löschen = Geld blockiert für nix :wand: Tja, Hauptsache es geht rauf. Habe ja schon Aktien und Cals :lol:

 
Wie ärgerlich ;-) Kenne das aber zu genüge...Die Kraft der Bullen ist heute aber sehr zu spüren, da lagen einige Kauforders auf dieser Stelle. Ich denke der Kurs möchte weiter nach oben.4-5 Jahreshoch wurde ja schonmal angepeilt und kurz übertroffen.