Swissquote

Das tönt ja schon wie bei Vontobel.

Diese Scheine kaufe ich nie. Immer die selben Ausreden oder dann gaaaanz überrascht tun "wir sehen mal nach".

Funktionieren tut es nur dann, wenn der Markt gaaanz ruhig läuft. Dann ist man bekannter weise auch nicht im Gewinn ;-)



Hallo Perry

Das Problem ist: Fast alle Neulinge beginnen mit solchen Scheinen und werden bewusst abgezockt!!!

Es gibt Situationen bei denen solche Scheine meiner Meinung nach Sinn machen können.

Mir ist aufgefallen, dass Goldmann Sachs in letzter Zeit 2-3 Mal täglich einfach keine Kurse mehr stellt und wer einen KO-Schein hat ist dann aufgeschmissen. Mir ist es so ergangen, ich habe dann bei Swissquote angerufen.

Später habe ich bei Goldmann Sachs angerufen mit der Bitte,  den Schein an sie zum Einkauf retour geben zu dürfen. Schliesslich war der Schein über 1 Stunde nicht handelbar als er im Gewinn war, das hätte ich als fair angesehen.

Ich wurde dann mit Herrn Eichenberger verbunden, er meinte es sei ihm kein Unterbruch bekannt und hat nochmals bei seinen Mitarbeitern nachgefragt. Es hätte sich auch niemand von der Swissquote diesbezüglich gemeldet und von einem Ausfall wisse er nichts, sie hätten keine Störungen gehabt. 

Eigentlich sollte ich dies dem Konsumentenschutz melden, vielleicht werde ich das noch tun.

Auf jeden Fall sehe ich mich verpflichtet andere zu warnen, Swiss Dots Derivate von Goldmann Sachs zu kaufen. Vielleicht wird dann erreicht, dass Swissquote keine Swiss Dots von GS mehr anbietet, dass könnte dann auch andere Anbieter motivieren zuverlässiger zu sein.

Fazit:

Ich werde die Unterbrüche von Goldmann Sachs posten und fordere alle auf das in allen Foren zu tun. Denn wie soll Herr Eichberger von GS sein Team verbessern, wenn er überhaupt nicht über die Unterbrüche informiert ist.

Die Faust im Sack ist keine Lösung, wehrt euch!

 
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Achtung: Finger weg von Goldman Sachs Swiss Dots Scheinen.

Um 8.35 Uhr stellt GS immer noch keine Kurse wie gestern Abend um 21.00 Uhr, alle anderen Anbieter stellen Kurs!!!

Sie haben dieses Jahr vermutlich die Swissquote Kunden schon so sehr abgezockt, dass sie später beginnen und früher gehen dürfen.

Übrigens keine Ausnahme, GS beginnt eigentlich nie pünktlich, hier die Telefonnummer wenn es einer mitteilen möchte, denn bei der GS merkt es sonst keiner!

Hier die Telefonnummer : 044 224 10 20


Gaudenz Eichenberger wechselt zum Derivatteam von Goldman Sachs


16. September 2013 

Das Derivatteam von Goldman Sachs hat Verstärkung bekommen. Gaudenz Eichenberger hat das Schweizer Team um Christian Beerli verstärkt, dies ergaben Recherchen von Finanzprodukt.ch  Er wird sich dort wie Christian v.a. auf institutionelle Derivat-Kunden fokussieren und zudem wohl auch die Swiss Dots Warrants Palette im Auge behalten.

http://www.finanzprodukt.ch/strukturierte-produkte/gaudenz-eichenberger-wechselt-zu-goldman-sachs/

Hier die Telefonnummer : 044 224 10 20



 
6.12.2017 9.35 Uhr

Goldmann Sachs stellt immer noch keine Kurse für Swiss Dots.

Doch das hindert nicht daran, dass KOs ausgeknockt werden.

Die Derivate Abteilung von Goldmann Sachs ist einfach nicht zuverlässig.

 
Generell oder nur für bestimmte Typen?Goldman.jpg

Im Moment schaut es vernünftig aus und auch die Spreads scheinen mir fair zu sein

 
@Meerkat

Generell, die Kurse wurden erst kurz nach meinem letzten Post gestellt.

Ja das habe ich auch geschrieben, auf den ersten Blick scheint es fair zu sein, doch wenn täglich mehrmals keine Kurse gestellt werden oder eben wie heute erst ab 9.40 Uhr statt ab 8.02 Uhr, nützt alles nichts.

Wer zum Beispiel Gestern einen SMI Short gekauft hat, der konnte diesen heute frühestens ab einen SMI Kurs von 925x handeln. Bei CBK, UBS, DB  usw. wurden Kurse auch bei einem SMI von 9213 gestellt.

Noch dümmer wer einen KO Long auf den SMI mit KO 9220 hatte konnte diesen nicht noch verkaufen oder rollen in der Vorbörse, nein der wurde einfach ausgeknockt. Wo ist da die Fairness?

Früher habe ich die Swiss Dots von GS bevorzugt und habe viel Geld verloren weil keine Kurse gestellt wurden. Doch dafür übernehmen sie keine Verantwortung, noch schlimmer sie können nicht einmal zugeben, dass sie dauernd Unterbrüche habe.

Leider gibt es bei GS in den letzten Wochen/Monaten täglich Unterbrüche, ich werde sie, wenn ich diese mitbekomme hier posten.

Was mich besonders an GS enttäuscht:

Als ich angerufen habe, weil ich einen Verlust hatte der nur aus dem Grund entstanden ist, dass ich den KO ca. 2 Stunden nicht handeln konnte.

Hätte ich mit vielen Antworten gerechnet, aber nicht das damit, dass sie diesen Unterbruch bestreiten.

Mein KO war während diesem Unterbruch im Gewinn und wurde schlussendlich ausgeknockt, das finde ich extrem unfair. Anständig wäre gewesen, dass sie den Kauf rückgängig gemacht hätten, mehr hatte ich auch nicht erwartet.

Vor ca. 2 Jahren ist mir mit der Commerzbank etwas ähnliches passiert, die haben sich darum gekümmert und eine Lösung offeriert. Sie haben sich sogar mit Pralinen entschuldigt. 

 
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Wenigstens im Nachhinein sichtbar/beweisnar ( billiger Trost, ich weiss)

Goldman_1.jpg

Keine Kurse zwischen 08.53 und 09.37

Ich sehe das Ganze so:

Warrants sind für mich wie ein Kasino oder Lotto. Wie diese sind sie so angelegt, dass die Bank mittel-/langfristig immer Gewinn macht.   Vermutlich in der gleichen Grössenordnung wie Kasinos und Lottogesellschaften.

Im Gegensatz zum Lotto habe ich eine Chance Gewinn zu machen, wenn ich den Trend richtig einschätze. Liege ich falsch, so verliere ich meinen Einsatz, as simple as that.

Diese Riesenmenge von Warrants ist offensichtlich völlig softwaregesteuert.

Ich stelle mir vor, dass das Softwareteam (vermutlich in Bangalore zuhause), die Sache so zu programmieren hatte, dass die Verluste der Bank möglichst minimal sind.  Mittel- und langfristige Trends können sie nicht ausbremsen und wenn die Volatilität  klein ist, wird auch der Spread klein, also fair gesetzt sein.

Heikel wird es, wenn die Kurse stark schwanken oder aufgrund eines Ereignisses (Aktieneinbruch in Asien, DJ am Abend etc.) die Kurse des Underlyings für die Börseneröffnung schwierig zu progonstizieren sind. Die IT-Leute hatten offensichtlich die Wahl zwischen "Stop Trading" und obszönem Spread. Wie das Pflichtenheft und die Algorithmen aussehen, weiss ich natürlich nicht, ebenso  wenig wie politische Ereignisse oder Technische Analysen hier einwirken.

Hinzu kommt das Risiko aus Sicht der Bank, dass jemand aus den Kursstellungen ein "Reverse Engineering" betreibt und seinerseits nun durch geschickte Käufe/Verkäufe Gewinn macht. Die Bank muss also Hinblick auf solche "Ueberlistungssoftware" und nicht wegen intelligenten Usern wie pena und Meerkat die Notbremse ziehen können bei starken Schwankungen. Da die verschiedenen Anbieter vermutlich andere Software verwenden (oder die gleiche anders parametrisieren) erklärt im konkreten Fall die Unterschiede zwischen GS und den andern.

Man verstehe mich richtig. Dies ist keine Verteidigungsrede sondern etwas was man einfach wissen muss, spielt man in diesem Warrants-Kasino.

 
Wurden denn Optionen auf Aktien nicht erfunden, um die Käufer abzuzocken? Gibt es einen anderen Grund für deren Existenz?

Bei Sachwerten, wie Öl oder Kartoffeln sehe ich einen Zweck von Optionen, bei Aktien nicht.

Gruss

fritz

 
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@fritz

Turbo hat ja Millionen verdient und verloren mit Optionen auf Aktien.

Ich trade meist Indices und mit KOs ist es relativ einfach möglich long und short zu sein.

Gestern Abend als der S&P500 bei 2628 angekommen ist, sa ich eine gute Chance für ein Tief hatte aber das Risiko bis 2619.

In so einem Fall behalte ich die Shorts und kaufe Longs, bis ich erkenne ob es weiter fällt oder wieder steigt.

Das geht eigentlich nur mit KOs, mit CFD oder Futurs bräuchte dies 2 Kontos.


 
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@Meerkat
Das habe ich noch geschrieben während du geantwortet hast.
Was ich erlebt habe ist ungerecht, den Kauf wieder Rückgängig machen wäre fair gewesen, sich hinter dem Kleingedruckten zu verstecken ist .... Andere Banken müssen sich so nicht bereichern.
Doch sollen solche Erlebnisse ausgetauscht werden, denn die einzige Möglichkeit welche wir haben uns zu wehren ist ihr Image zu beeinflussen.
Das wird und kann auch der Goldmann Sachs nicht egal sein, wenn ihre Derivate gemieden werden.

 

Was mich besonders an GS enttäuscht:

Als ich angerufen habe, weil ich einen Verlust hatte der nur aus dem Grund entstanden ist, dass ich den KO ca. 2 Stunden nicht handeln konnte.

Hätte ich mit vielen Antworten gerechnet, aber nicht das damit, dass sie diesen Unterbruch bestreiten.

Mein KO war während diesem Unterbruch im Gewinn und wurde schlussendlich ausgeknockt, das finde ich extrem unfair. Anständig wäre gewesen, dass sie den Kauf rückgängig gemacht hätten, mehr hatte ich auch nicht erwartet.

Vor ca. 2 Jahren ist mir mit der Commerzbank etwas ähnliches passiert, die haben sich darum gekümmert und eine Lösung offeriert. Sie haben sich sogar mit Pralinen entschuldigt. 

 
Ich glaube sofort, dass einige damit Geld verdienen. Aber die meisten verlieren und die Bank verdient bei allen mit. Das ist sogar extremer als im Casino. Wenn dort einer gewinnt, dann bekommt das Casino nichts, sondern hat dem Gewinner noch Gratis-Whysky-Cola abgegeben.

Gruss

fritz

 
Aber die meisten verlieren und die Bank verdient bei allen mit.


Sicher bei Aktien.Die Bank verdient immer (mit den Spesen). Gewinnen tut immer entweder der Käufer oder Verkäufer.

Bei OS/Warrants ist das anders, da es nur zwei Parteien gibt, wie beim Kasino oder Lotto, nämlich die Bank und ich. Einer von beiden gewinnt immer, statistisch gesehen eben mehrheitlich die Bank, da die Computerprogeramme mit diesem Ziel geschrieben wurden.

Ich hab mal gesagt, dass es mit der Bank wie in der Physik ist. Wird Geld über den Schalter geschoben entsteht "Reibungswärme". Davon lebt die Bank. Da die Reibungsenergie eine skalare Grösse ist, spielt es keine Rolle, in welche Richtung das Geld geschoben wird.

 
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Wurden denn Optionen auf Aktien nicht erfunden, um die Käufer abzuzocken?


Optionen sind reine Versicherungsprodukte. Ihre Vertragsparteien sind einzig der Käufer und der Verkäufer. Sonst niemand.

"Abzocken" kann man damit nicht.

"Verdienen" :

- Die Börse als Handelsplatform mit sehr geringen Kosten

- Der Marketmaker in Form des Spread

- der Broker mit seinen Commissions

Einzelaktien - bzw. ein Bündel davon als Index -  sind genauso "Sachwerte" wie Öl oder Gummi

Optionen darauf werden in erster Linie benötigt als Absicherungen gegen fallende Preise.

Turbo hat ja Millionen verdient und verloren mit Optionen auf Aktien.
Nein. Turbo hat Optionsscheine gehandelt. Keine Optionen

In so einem Fall behalte ich die Shorts und kaufe Longs, bis ich erkenne ob es weiter fällt oder wieder steigt.

Das geht eigentlich nur mit KOs, mit CFD oder Futurs bräuchte dies 2 Kontos.


Du skalierst Deine Gesamt-Positionen mit gegenläufigen Derivaten ??

Aus meiner Sicht macht das keinen Sinn.

Du hast doppelte Transaktionskosten und als Beigabe zwei freiwillig mitgegekaufte Damoklesschwerter (KnockOut Barriere)

Eine denkbare Gewinnnmöglichkeit, die es bei "richtigen" Optionen gibt im Sinne eines Long Straddle oder Long Strangle mit Hilfe einer anspringenden Vola verbaust Du Dir mit den KnockOut Warrants.

Warum überhaupt Warrants ??

Und warum freiwillig sich in die (Abzocker-)Abhängigkeit eines einelnen Emittenten begeben ?

Warum nicht Optionen ?

Etwas transparenteres als die CME bzw. CBOE gibt es nicht.

Gruss, Don

 
Meine Gedanken zum Thema Abzocken,

Kaufe ich etwas nicht Lebensnotwendiges zu einem überhöhten Preis finde ich das keine Abzockerei. Zahlt jemand für eine Marken-T-Shirt 100 Fr. (Herstellkosten 2 Fr.) finde ich das völlig okay. Merke: Die Nachfrage macht den Preis und der Preis wird vom "wahrgenommenen Wert" (perceived value) des Artikels bestimmt.  Niemand muss Warrants oder Lottoscheine kaufen.

Ein anderes Beispiel:

Nasentropfen: Selbstgemachte physiologische Kochsalzlösung (+ Teelöffel Salz auf 1 Liter oder so) zu Kosten praktisch Null oder

Nasentropfen.jpg

121 Fr./l für eine in Einzeldosen abgefüllte Kochsalzlösung. Wer dies aus reiner Bequemlichkeit bezahlt hat mein Bedauern nicht. Abzocke?  Nein, schlaues geschäft.

Sorry, hat mit SQ wenig zu tun.

 
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Nein. Turbo hat Optionsscheine gehandelt. Keine Optionen
Ja, so habe ich das eigentlich gemeint.

Du skalierst Deine Gesamt-Positionen mit gegenläufigen Derivaten ??
Nein, nur in gewissen Situationen und nur bei Indices.

Beispiel:

Am Dienstag bin ich im S&P500 bei 2648 short gegangen, bei 2628 war meine erste Zielmarke, Ich bin davon ausgegangen, dass hier ein Pullback wahrscheinlich ist, solange die 2619 nicht gebrochen werden.

Das habe ich Gestern auch hier gepostet.

Statt den Short zu verkaufen kaufe ich einen Long mit KO bei 2608 bei Kurs 2628. Heute Morgen habe ich meinen Short bei 2621 verkauft, den Long habe ich behalten und den SL nachgezogen.

Jetzt habe ich bei 2634 verkauft.

Somit habe ich mit dem Short +27 Punkte -1 Punkt spread

Den Long + 6 Punkte - 1 Punkt spread

Direkte und indirekte Spesen ( KO-Anpassung beim Schein ) maximum einen Punkt.

Mein Nettogewinn ist also 30 Punkte auf den S&P500, das ist ein schöner Betrag.

Wichtig ist noch: Der KO kann nur während den offiziellen Börsenzeiten geknock werden, also bei S&P500 von 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr, handeln kann ich ihn von 8.00 + 22.00 Uhr, also selbst wenn der Kurs heute Morgen unter 2608 gewesen wäre, hätte ich meinen Short verkauft oder einen engen SL gesetzt und damit gerechnet, dass bis zur Eröffnung sich Gap etwas schiesst.

Ich hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben.

Schief geht es eben dann wenn keine Kurse gestellt werden, doch bei den meisten klappt das nach einem Anruf und wenn es grössere Probleme gibt findet man Lösungen.

Nicht so bei Goldmann Sachs, darum Finger weg von Goldmann Sachs Swiss Dots!

Warum überhaupt Warrants ??

Und warum freiwillig sich in die (Abzocker-)Abhängigkeit eines einelnen Emittenten begeben ?

Warum nicht Optionen ?

Etwas transparenteres als die CME bzw. CBOE gibt es nicht.
Ja, da müsste ich mich einmal besser Informieren, so lange es funktioniert bin ich eben zu faul.

Gruss plena

 
Nasentropfen: Selbstgemachte physiologische Kochsalzlösung (+ Teelöffel Salz auf 1 Liter oder so) zu Kosten praktisch Null


Ich habe mir auch gerade wieder teures Salz gekauft (pharmaceutical grade) um die Höhlen im Kopf zu spülen, dort wo bei anderen das Hirn drin ist. Kann ich das problemlos auch mit normalem Kochsalz machen?

Gruss

erkältungsfritze

 
Bin weder Mediziner noch Chemiker.  Kochsalz is NaCl, in der Schweiz meistens noch mit Spuren von Jod versetzt (gegen Kropfbildung). Vielleicht steht auf der Verpackung deines Apothekersalzes noch etwas über andere Zutaten.

Ich weiss nicht, welche Mengen du brauchst. Hast du oberhalb der Nasen- und Kieferhöhlen noch andere grössere Hohlräume :mrgreen:

 
Letzte Woche stellte GS plötzlich wieder, wie bei Swiss Dots üblich ab 8.02 Uhr Kurse, leider war dies nur von kurzer Dauer, heute wurde es wieder 8.15 Uhr.

Auch wenn das Angebot betreffend spread und Aktualisierung neuer Scheine auf den ersten Blick attraktiv scheint, nützt das nichts, wenn im dümmsten Moment keine Kurse gestellt werden.

Wenn bei GS der Umsatz zurückgeht, werden sie vielleicht wieder besser verhalten.

Also helft mir dabei GS zu meiden.

Mir scheint am besten funktioniert UBS und CBK.

Achtung: Finger weg von Goldman Sachs Scheinen.

Swiss Dots:

Auf den ersten Blick scheint GS einen fairen Preis zu stellen.

Wenn sie gerade Lust haben Kurse zu stellen!!!

Achtung: Finger weg von Goldman Sachs Scheinen.

Dauernd gibt es Ausfälle mit bei GS und wer anruft und sich darüber beklagt wird angelogen und für dumm verkauft.

CBK gibt weinigsten zu wenn sie  Probleme haben und versuchen eine Lösung zu finden.

Das letzte Mal haben sie behauptet sie hätten keine Ausfälle gehabt, wenn ich mich an gewisse Filme erinnere. dann sind sie vielleicht nicht mehr in der Lage zu merken wenn etwas nicht mehr läuft.

Seit 21.00 Uhr werden keine Kurse gestellt, wer anrufen mag:

Der Abteilungsleiter heisst Herr Eichenbergen die Telefonnummer: 044 224 10 20

Einfach traurig, dass GS das nötig hat!

 
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Das tönt ja schon wie bei Vontobel.

Diese Scheine kaufe ich nie. Immer die selben Ausreden oder dann gaaaanz überrascht tun "wir sehen mal nach".

Funktionieren tut es nur dann, wenn der Markt gaaanz ruhig läuft. Dann ist man bekannter weise auch nicht im Gewinn ;-)


Muss man mit VT Scheinen bei Swiss Dots auch aufpassen?

Hatte bisher zwar keine Probleme, aber war auch nicht viel los als ich die jeweils hatte.

Welche Swiss Dots sind denn nun noch zu empfehlen? Nur UBS, CBK? Was ist mit DB?

 
Bei Dots läuft das Selbe Spiel.

Bewegt sich der Markt, Schwupps Kurse weg :p

UBS, CBK, DB sind um Welten stabiler :eek:k: