Santhera Pharma N (SANN)

Heute wurde mein Stop Loss bei 70Fr. ausgelöst. Der Run scheint kurzfristig mal vorbei zu sein.

War ein schöner Trade mit +27% und 1800Fr. Gewinn! Mal schauen, ob und wie stark der Kurs nochmal zurückkommt. Ich behaupte mit Horizont Ende Februar ist diese Chance noch lange nicht vorbei. Ich hoffe, dass ich mich nächstens nicht schon selber verfluche, dass ich einen Stop Loss gesetzt habe. Falls hier eine positive Opinion kommt, könnten durchaus viel höhere Kurse drin sein..

 
Gratuliere dir, guter Trade. :eek:k:

Ich bin leider im Moment ein wenig auf dem Holzweg mit Newron und Cosmo. :cry:

 
Morgen gibt's von Santhera News. Eckdaten 2016. Was ist davon zu erwarten? Sind damit die Jahresergebnisse gemeint?

 
Santhera: Das Pharmaunternehmen Santhera (SANN 71.5 0.85%) hat 2016 den Umsatz 340% auf 19 Mio. Fr. gesteigert. Zum Jahresende stellten sich die flüssigen Mittel auf 49,8 Mio. Fr. (Ende 2015: 76,9 Mio. Fr.). Das Management rechnet mit einem Verlust von 33 bis 38 Mio. Fr. Die Umsatzsteigerung wurde massgeblich durch Verkäufe des Mittels Raxone zur Behandlung von Leberscher Hereditärer Optikus-Neuropathie (LHON) getragen. Santhera erwartet für 2017 mit Raxone in der gegenwärtig zugelassenen Indikation einen Nettoumsatz von 21 bis 23 Mio. Fr.

 
Santhera vervielfacht Umsatz 2016 dank Raxone-Verkäufen

(Meldung um weitere Details ausgeweitet)

Liestal (awp) - Das Spezialitätenpharma-Unternehmen Santhera blickt in puncto Umsatzentwicklung auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. Mit 19,0 Mio CHF liegen die Erlöse nach vorläufigen Zahlen um 340% über dem Vorjahrewert. Getragen wurde diese Entwicklung massgeblich von den Verkäufen des Mittels Raxone. Die flüssigen Mittel zum Jahresende 2016 beziffert Santhera auf 49,8 Mio CHF (Ende 2015: 76,9 Mio). Unter dem Strich rechnet Santhera für 2016 mit einem Verlust zwischen 33 und 38 Mio CHF.

Der Nettoumsatz mit Raxone zur Behandlung von Leberscher Hereditärer Optikus-Neuropathie (LHON) lag im zweiten Halbjahr 2016 bei 11,8 Mio CHF, was gegenüber der ersten Jahreshälfte 2016 einem Plus um 64% entsprach, heisst es in der Medienmitteilung vom Donnerstag. Für 2017 erwarte man einen Nettoumsatz mit Raxone in der aktuell zugelassenen Indikation von 21 bis 23 Mio CHF.

FRANKREICH UND DEUTSCHLAND STEUERN LÖWENANTEIL ZUM UMSATZ BEI

Wie Santhera weiter berichtet, wurde Raxone in 15 EU-Ländern verkauft, wobei der Grossteil des Umsatzes laut Mitteilung aus Frankreich und Deutschland stammte. Basierend auf der Anzahl der verkauften Packungen wird geschätzt, dass zum Jahresende 2016 mehr als 280 LHON-Patienten mit Raxone behandelt wurden. Zum Vergleich: Zum Jahresende 2015 schätzt Santhera die Zahl auf etwa 120.

Bis Ende 2016 ist es Santhera gelungen, eine volle Arzneimittelerstattung für Raxone zur Behandlung von LHON in Deutschland, Schweden, Norwegen und Luxemburg zu vereinbaren. In einigen anderen Ländern, einschliesslich Frankreich, werde die Verfügbarkeit von Raxone wiederum durch spezielle Vergütungssysteme geregelt. Man gehe aber derzeit davon aus, im Laufe dieses Jahres die volle Arzneimittelerstattung in zusätzlichen EU-Ländern zu erreichen.

Darüber hinaus hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr in der EU und der Schweiz Zulassungsanträge (Marketing Authorization Applications, MAA) für Raxone zur Behandlung von Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) eingereicht und auch bei den übrigen Produktentwicklungsprogrammen bedeutende Fortschritte erzielt.

RÜCKBLICK AUF ENTWICKLUNG 2016

Wie das Spezialitätenpharma-Unternehmen in seinem Update nochmals in Erinnerung ruft, wurde 2016 eine neue randomisierte, doppelblinde, Plazebo-kontrollierte Phase-III-Studie (SIDEROS) mit Raxone gestartet. Darin wird die Wirksamkeit des Mittels zur Verlangsamung des Verlustes der Atmungsfunktion bei DMD-Patienten, die gleichzeitig mit Glucocorticoiden behandelt werden, untersucht. Durchgeführt wird diese Studie in den USA und Europa und die Patientenrekrutierung hat bereits begonnen. "Die Behandlungsdauer ist 18 Monate und mit den Resultaten der SIDEROS Studie wird im zweiten Halbjahr 2019 gerechnet", heisst es dazu in der Mitteilung.

Zudem verweist Santhera nochmals auf die zuletzt publizierte Mitteilung, wonach das Unternehmen Ende Dezember in Grossbritannien einen Erfolg verbucht hatte. Die britische Arzneimittelbehörde MHRA (Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency) hatte Raxone den Status eines "vielversprechenden innovativen Arzneimittels" (Promising Innovative Medicine, PIM) zuerkannt und es zugleich als einen geeigneten Kandidaten für die Stufe II des Programms Early Access to Medicines Scheme (EAMS) zur Behandlung von DMD anerkannt.
 
Die Aktie schwankt heute wieder massiv. Ich wollte unter 70 noch aufstocken...jetzt warte ich erst einmal ab. Hoffe es kommen bald News zur Zulassung.

 
Santhera mit Umsatzsprung 2016 - Erwartet 2017 weitere Erfolge

(Zusammenfassung mit CEO-Aussagen aus der Telefonkonferenz)

Liestal (awp) - Für das Spezialitätenpharma-Unternehmen Santhera dürfte das Jahr 2016 in puncto Umsatzentwicklung einen Wendepunkt bedeuten. Mit 19,0 Mio CHF liegen die Erlöse nach vorläufigen Zahlen um 340% über dem Vorjahreswert. Getragen wurde diese Entwicklung massgeblich von den Verkäufen des Mittels Raxone. Die flüssigen Mittel zum Jahresende 2016 beziffert Santhera auf 49,8 Mio CHF nach 76,9 Mio Ende 2015. Unter dem Strich rechnet Santhera für 2016 mit einem Verlust zwischen 33 und 38 Mio CHF.

Santhera-CEO Thomas Meier zeigt sich denn auch in einer Telefonkonferenz sichtlich zufrieden. Sein Unternehmen habe sowohl bei der Umsatzentwicklung aber auch bei den Pipeline-Projekten wichtige Fortschritte gemacht. Und auch für das laufende Jahr zeigt er sich zuversichtlich, dass sein Unternehmen weitere Fortschritte machen werde.

Wie Santhera berichtet, wurde Raxone zur Behandlung von Leberscher Hereditärer Optikus-Neuropathie (LHON) in 15 EU-Ländern verkauft, wobei der Grossteil des vorläufigen Umsatzes aus Frankreich und Deutschland stammt. Basierend auf der Anzahl der verkauften Packungen wird geschätzt, dass zum Jahresende 2016 mehr als 280 LHON-Patienten mit Raxone behandelt wurden. Zum Vergleich: Für das Jahresende 2015 schätzt Santhera die Zahl auf etwa 120.

Einen deutlichen Umsatzanstieg hat Santhera vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2016 verzeichnet. In diesem Zeitraum lag der Nettoumsatz mit Raxone bei 11,8 Mio CHF, was gegenüber der ersten Jahreshälfte einem Plus um 64% entsprach, führt Meier weiter aus.

Für 2017 nennt der CEO eine Spanne von 21 bis 23 Mio CHF als möglichen Umsatz. Gleichzeitig räumt der Manager ein, dass sie durchaus etwas konservativer gestaltet sei. "Damit tragen wir der Tatsache Rechnung, dass es in einigen Ländern noch einige Unbekannte mit Blick auf die künftige Arzneimittelerstattung gibt".

Gefragt nach dem klar verhaltener erwarteten Umsatzplus für 2017 erklärt Meier zudem, dass in Ländern wie etwa Deutschland die Preisflexibilität der ersten zwölf Monate abgelaufen sei und die nun fixierten Preise unter diesen lägen. "Gleichzeitig werden die Einnahme-Ströme damit aber berechenbarer und die Entwicklung selbst stabiler", betont er die Vorteile dieser Regelungen.

FRANKREICH UND DEUTSCHLAND STEUERN LÖWENANTEIL ZUM UMSATZ BEI

In Ländern wie Deutschland, Schweden, Norwegen und Luxemburg ist es Santhera bis Ende 2016 gelungen, eine volle Arzneimittelerstattung für Raxone zur Behandlung von LHON zu vereinbaren. In einigen anderen Ländern, einschliesslich Frankreich, werde die Verfügbarkeit von Raxone wiederum durch spezielle Vergütungssysteme geregelt. Man gehe aber derzeit davon aus, im Laufe dieses Jahres die volle Arzneimittelerstattung in zusätzlichen EU-Ländern zu erreichen.

Darüber hinaus hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr in der EU und der Schweiz Zulassungsanträge (Marketing Authorization Applications, MAA) für Raxone zur Behandlung von Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) eingereicht und auch bei den übrigen Produktentwicklungsprogrammen bedeutende Fortschritte erzielt. Über mögliche Umsatzentwicklungen in dieser Indikation wolle er sich zum aktuellen Zeitpunkt aber noch nicht äussern, betont Meier. Das sei zu früh.

PARTNERSUCHE NICHT AUSGESCHLOSSEN

Aktuell rekrutiert Santhera Patienten für eine Phase I/II Studie (IPPoMS) mit Raxone bei primär progredienter Multipler Sklerose (PPMS). Sollten die Daten positiv ausfallen, werde man sich voraussichtlich nach einem geeigneten Partner umschauen, da sein Unternehmen selbst zu geringe Kenntnisse auf dem Gebiet der MS hab, kündigt Meier an.

Am Markt werden die Daten und Zahlen von Santhera am Donnerstagnachmittag mit einem Kursplus von 1,1% auf 72,25 CHF quittiert. Der Gesamtmarkt (SPI) legt um 0,5% zu.
 
Chartmässig sieht es auch super aus. Ausbruch nach oben.

ObjectChart.aspx


 
@jheimi

Bin natürlich dabei :) :)

(Wenn auch mit kleinerem Einsatz als ursprünglich geplant.. Komme leider grad fast nicht mehr zum Traden..)

Ich muss ehrlich sagen, alles andere als positive Opinion würde mich erstaunen. Ist natürlich nur meine ganz persönliche Meinung. Wenn hier ein paar Grosse kaufen, dann gehts aber ab!!!

Auf eine fette Woche, wünsche allen SANN-Aktionären viel Erfolg und gute Nerven!

Grüsse, relaxed

 
Bei mir ist die Position auch klein (nur 100Stk., bin aktuell bei Newron und Cosmo grösser drin) aber mehr habe ich nicht erhalten..sollte es gegen meine Erwartung bis am Freitag nochmals etwas sinken werde ich mir überlegen noch mehr zu kaufen.

Bin genau deiner Meinung. Positive News und Santhera ist plötzlich auch bei den grossen wieder auf dem Radar...dann sind wir schnell bei und über 100.-.

Schade dass du nicht mehr oft zum traden kommst...ab und zu ein Input von deiner Seite schätze ich sehr.  :cheers:

 
Heute nochmals dazu gekauft, nachdem der 24'000er Block gekauft wurde. Der Freitag kann kommen.

 
Santhera schliesst 2016 mit Verlust ab - Treibt Internationalisierung voran

Liestal (awp) - Das Spezialitätenpharma-Unternehmen Santhera zeigt sich nach einem erfolgreichen Jahr 2016 zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr. So soll der Umsatz mit dem Medikament Raxone nach einem Umsatzsprung im Vorjahr auch 2017 weiter zulegen, und zudem wolle man das internationale Geschäft weiter ausbauen. Mit liquiden Mittel von etwas mehr als 100 Mio CHF per Ende Februar sehe man sich gut aufgestellt, heisst es in der Medienmitteilung vom Dienstag.

Für 2016 weist Santhera einen Nettoverlust von 35,4 Mio CHF aus, nachdem im Jahr zuvor noch ein Plus von 5,9 Mio zu Buche stand. Den Umsatz in Höhe von 19 Mio CHF (VJ: 4,3 Mio) hatte das Unternehmen bereits Ende Januar publiziert. Bei dieser Gelegenheit hatte CEO Thomas Meier den Markt bereits auf einen Verlust in einer Spanne von 33 bis 38 Mio CHF vorbereitet.

HÖHERE KOSTEN SORGEN FÜR VERLUST

Der Hauptgrund dafür liegt in den höheren Kosten. Allein für Forschung und Entwicklung stiegen die Ausgaben 2016 auf 17,7 Mio CHF nach 10,5 Mio im Jahr zuvor. Der Anstieg ist den Kosten für Zulassungsanträge sowie der Vorbereitung und dem Beginn weiterer klinischer Studien geschuldet.

Die Kosten für Marketing stehen ganz unter dem Einfluss der Markteinführung von Raxone in Europa, Vorbereitungen für den Markteintritt in der zweiten Indikation Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) und dem Aufbau der Geschäftstätigkeit in den USA. Entsprechend stiegen sie auf 21,1 Mio CHF von 8,4 Mio im Vorjahr.

Raxone zur Behandlung von Leberscher Hereditärer Optikus-Neuropathie (LHON) ist der Umsatzträger des Pharma-Unternehmens. Das Mittel wurde 2016 in 15 EU-Ländern verkauft, wobei der Grossteil des vorläufigen Umsatzes aus Frankreich und Deutschland stammt.

UMSATZSPRUNG DANK RAXONE

Im Verlauf des vergangenen Jahres hat Santhera in der EU und der Schweiz Anträge auf Marktzulassung (Marketing Authorization Applications, MAA) für Raxone zur Behandlung von DMD eingereicht und machte bedeutende Fortschritte in allen Produktentwicklungsprogrammen, heisst es in der Medienmitteilung weiter.

Ein wichtiger Schritt nach vorne ist zudem der Start der randomisierten, doppelblinden, Plazebo-kontrollierten Phase-III-Studie SIDEROS. Sie soll die Wirksamkeit von Raxone zur Verlangsamung des Verlustes der Atmungsfunktion bei DMD-Patienten untersuchen, die gleichzeitig mit Glucocorticoiden behandelt werden.

Auch im laufenden Jahr wird Raxone eine wichtige Rolle für das Unternehmen spielen. In der aktuellen Mitteilung bestätigt Santhera Aussagen vom Januar, wonach der Umsatz mit dem Mittel bei 21 bis 23 Mio CHF liegen könnte.

INTERNATIONALISIERUNG IM FOKUS

Darüber hinaus wolle man das internationale Geschäft weiter ausbauen. Schon das Vorjahr sei von einer starken Internationalisierung geprägt gewesen. So hatte das Unternehmen im Zuge der Markteinführung von Raxone seine Aktivitäten in ganz Europa ausgebaut.

Durch die US-Tochtergesellschaft Santhera Pharmaceuticals (USA), Inc. im Grossraum Boston, einem der Hauptzentren für Pharmaunternehmen in Nordamerika, hat Santhera zudem seit Februar 2017 auch eine eigene Präsenz in den USA. Das US-Team intensiviert laut den Angaben die Beziehungen zu Patientenorganisationen, bereitet den Marktzugang vor und trägt regulatorische und medizinische Expertise bei.
 
Santhera-GV nimmt alle Anträge des VR an

Liestal (awp) - Die Aktionäre des Pharmaunternehmens Santhera haben am Dienstag allen Anträgen des Verwaltungsrats zugestimmt. So genehmigten sie etwa den Jahresbericht sowie die Jahres- und Konzernrechnung für 2016, wie es in einer Mitteilung heisst. Den Mitgliedern des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung erteilten die Aktionäre für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2016 ihre Entlastung.

Zudem hiessen die Aktionäre die Erhöhung des bedingten Kapitals gut. Darüber hinaus bestätigte die Generalversammlung die Wiederwahl von Martin Gertsch und die Neuwahlen von Philipp Gutzwiller, Thomas Meier, Elmar Schnee und Patrick Vink als Mitglieder des Verwaltungsrats für jeweils eine einjährige Amtszeit. Zudem wählten die Aktionäre Elmar Schnee als Verwaltungsratspräsidenten.

Santhera sei mit ausreichenden finanziellen Ressourcen ausgestattet und gut positioniert, um weitere Meilensteinerfolge und ein starkes internationales Wachstum zu erzielen, heisst es in der Mitteilung weiter.
 
Santhera erhält eingeschränkte Zulassung für Raxone bei LHON in Schottland

Liestal (awp) - Das Pharmaunternehmen Santhera meldet einen Erfolg für sein Medikament Raxone. Das Scottish Medicines Consortium (SMC) hat das Mittel zur eingeschränkten Verwendung bei LHON-Patienten zugelassen, wie die an der SIX kotierte Gesellschaft am Dienstag mitteilt. Konkret sei Raxone durch die Gesundheitsbehörde NHS Scotland für die eingeschränkte Verwendung bei der Behandlung von Sehbehinderungen bei jugendlichen und erwachsenen LHON-Patienten, die noch nicht erblindet sind, akzeptiert worden.

Raxone wurde den Angaben zufolge nach der Beurteilung unter dem SMC Patient and Clinician Engagement (PACE)-Prozess akzeptiert, der Anwendung findet für Medikamente, die am Lebensende und für sehr seltene Erkrankungen verwendet werden.

Schottland ist der erste Landesteil in Grossbritannien, der Raxone für die Behandlung von LHON zur Verfügung stelle. Die SMC-Empfehlung berücksichtige die Vorteile eines Patientenzugangs, der eine Verbesserung der Kosteneffizienz von Raxone mit sich bringt, heisst es.

"Wir arbeiten weiterhin mit den Gesundheitsdiensten in anderen Teilen Grossbritanniens zusammen und hoffen, dass nach dieser positiven Empfehlung für NHS Scotland die Verfügbarkeit auch für andere LHON-Patienten in ganz Grossbritannien ermöglicht wird", lässt sich Giovanni Stropoli, Chief Commercial Officer Europe & ROW, in der Mitteilung zitieren.

LHON (Leberscher Hereditärer Optikus-Neuropathie) ist eine Erkrankung, die vor allem bei jungen Männern in den späten Jugendjahren bzw. im frühen Erwachsenenalter Blindheit verursacht. Die Patienten verlieren plötzlich die zentrale Sehschärfe und sind nicht mehr in der Lage, Details zu erkennen, Gedrucktes zu lesen oder Gesichter zu erkennen. Innerhalb von zwölf Monaten ab Krankheitsbeginn werden etwa 80% der unbehandelten Patienten als offiziell blind eingestuft, wie es heisst.
 
Santhera wird diese Woche vom CHMP besprochen. Bis Freitag besteht noch die Chance günstig einzusteigen ;)

 
Ich habe heute meine Position nochmals ausgebaut.

Der Markt hat meiner Meinung nach noch nicht verstanden was für eine Entscheidung am Freitag fallen könnte.

Bei positiven Entscheid sehen wir schnell die 100.-

Ich glaube das heutige Kursplus kommt nur von der Meldung das Santhera die Daten zur Phase-III-DELOS-Studie bei Patienten mit Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) an der 113. Jahreskonferenz der American Thoracic Society (ATS) in Washington D.C. präsentieren wird.