Radio Off Topic

Heute war Hollande bei der Merkel. Die reden jetzt schon von Wachstum anstelle von Sparen.Heisst das denn, wenn Politiker von Wachstum reden, noch mehr Geld ins System zu pumpen?Dabei hat man mit dem Sparen ja noch gar nicht richtig angefangen.Wie wollen denn die das Wachstum ankurbeln, es wurde ja erst gerade riesen Summen den Banken zur Verfügung gestellt.Genützt hat es scheinbar nicht viel.Die Banken sind halt angeschlagen, die können das Geld nicht weitergeben.Die Merkel hat ihre Wahlen noch vor sich, ebenso Obama. Mit Sparen kann man nicht punkten. Ist doch cooler zu sagen: Die Party geht weiter.Für die, für die es gar keine Party ist, ist es auch nicht cool, wenn es heisst, alle müssen den Gürtel enger schnallen.Das kann ja heiter werden. Alles nur noch auf Kurzsichtigkeit. Die Rechnung kommt dann bestimmt.Hihi.Sei doch nicht so sarkastisch.Sorry. Aber Trübsal blasen bringt auch nix. Solange der Laden nicht auseinander fliegt, lebt die Hoffnung. Heisst Wachstum nicht einfach: Wir wollen alle reicher werden? Deshalb tönt das für arm und reich gut.Nur wohin man wachsen will, darüber hört man nichts. Noch mehr Autos, noch mehr Computer, noch mehr Häuser. Ist das die ganze Vision für die Zukunft?Ich brauch einen Schnaps.Ich einen Doppelten.Ich auch. Aber die Flasche ist leer.Auch das noch.

 
Die Inspiration für diese Fiktion war:

Nun sind die Banken aber das Nervensystem der Wirtschaft. (...oder das Krebsgeschwür?)
[COLOR= #0000FF]Katastrophale Nachrichtenlage [/COLOR]und [COLOR= #008000]Reaktion des Bundesrates:[/COLOR]

Freitag, der 13. Juli 2012

[COLOR= #0000FF]NZZ/Reuters/Bloomberg/CNN:[/COLOR]

Zürich, 13.7.12, 17:30 Uhr

Panik an den Märkten

Wie soeben bekannt wurde, trifft der Anleihencrash, der nach Ankündigung von QE3 letzte Woche einsetzte, nun auch unsere Schweizer Grossbanken CS und UBS. Während es letzte Woche von der UBS noch hiess, man hätte genügend Reserven und Absicherungen (CDS), um dem Anleihencrash entgegenzuwirken, zeichnet sich nun ab, dass dies Wunschdenken war. Haben doch andere Grossbanken, darunter JPM und Deutsche Bank, die als Gegenseite dieser CDS fungieren heute Nachmittag angekündigt, alle CDS-Verpflichtungen einzufrieren. Im Moment sieht es deshalb so aus, dass der gesamte CDS Markt zum Erliegen gekommen ist. Die Versicherungen (CDS sind Versicherungen, mit denen hochspekulative Geschäfte abgesichert werden können) wirken nicht mehr und somit ist jede Bank auf sich selbst gestellt.

Die UBS ist davon besonders betroffen, hat sie doch "Wert"-Papiere (bei denen man sich über den Begriff "Wert" streiten kann) in Höhe von Netto rund Fr. 1'500 Mrd.

Zum Vergleich: Das BNP der Schweiz beträgt Fr. 500 Mrd.

Der Pressesprecher der UBS liess verlauten, dass man zur Stunde nicht sagen kann, wie es weiter geht. Hochrangige Mitglieder der Geschäftsleitung UBS treffen sich noch heute Abend zu einer Krisensitzung mit Regierungsvertretern in Bern.

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Bern, 13.7.12, 20:30 Uhr

Kein weiterer Bailout, UBS Konkurs!

Wie ein Sprecher des Eidg. Volkswirtschaftsdepartementes soeben bekannt gab, sind die Verhandlungen mit der UBS gescheitert.

Der Bundesrat erklärt, dass es der Schweiz mit einem Bruttoinlandprodukt von einer halbe Billion Franken schlicht nicht möglich sei, für die Schäden aufzukommen, die Fehlspekulationen der UBS in dreifacher Höhe verursacht hätten. Die UBS habe es versäumt, in den letzten dreienihalb Jahren ihre Risiken zu vermindern und sich in der falschen Gewissheit hingegeben, die Schweiz würde den Grossbanken bedingungslos weitere bailouts gewähren.

Der Sprecher des EVD brachte es wie folgt auf den Punkt: Zitat: "Jeder verdient eine zweite Chance. Aber er verdient nicht eine dritte oder vierte Chance. Irgendwann ist Schluss!"

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Bern, 13.7.12, 20:45 Uhr

UBS Konkurs!

Der "Berner Zeitung" ist es als einziger gelungen, den Vertreter der UBS nach den gescheiterten Verhandlungen zu einem kurzen Interview zu bewegen:

Sollte sich der Bundesrat nicht doch noch eines Besseren besinnen, bleibt der UBS kein anderer Weg mehr offen als per Montag, 16. Juli in Konkurs zu gehen.

"Dies wird enorme negative Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft haben", erklärte der UBS-Sprecher, "Die Schalter bleiben geschlossen, Bankomaten leer, Zahlungen werden nicht mehr ausgeführt, die UBS-Mitarbeiter werden entlassen, Kredite und Konten werden eingefroren."

"Wir sind zu gross, wir dürfen einfach nicht untergehen. Wir sind "Too big to fail!". Wenn die UBS ihre Arbeit einstellt, bedeutet das zwangsläufig eine jahrelange Depression für die Schweizer Wirtschaft. Bedenken Sie, dass auch andere Schweizer Banken in intensiven Geschäftsbeziehungen zur UBS stehen. Wenn wir fallen, werden auch sie gelähmt sein. Ich sehe die Zukunft der Schweiz sehr düster, wenn sich der Bundesrat nicht noch eines besseren besinnt!"

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Zürich, Samsag, 14.7.12, 12:00

Kaufpanik, Bankomaten leer

Vertreter von Migros und Coop vermelden einen ungeheuren Ansturm auf ihre Verkaufsläden überall im Land. Man spricht von einem regelrechten Kaufrausch der selbst die Vorweihnachts-Tage (22.- 23. Dezember) übertrifft.

EC-Karten von UBS Kunden werden allerdings für die Bezahlung nicht mehr akzeptiert. Lediglich Bargeld, Kreditkarten oder EC-Karten anderer Banken.

Diese Massnahme verschärfte allerdings die Situation. Die Bankomaten sind grösstenteils leer, viele UBS-Kunden der Verzweiflung nah.

Dies führte in der Folge für lange Warteschlangen an den Kassen. Bei UBS-Kunden, die keine Kreditkarten oder zu wenig Bargeld besassen mussten die Einkäufe reduziert und wieder zurück-kommissioniert werden, was zu emotionale Ausbrüchen und in einigen wenigen Fällen auch zu tätlichen Angriffen gegen das Kassenpersonal führte.

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Bern, 14.7.12, 16:00 Uhr

sda, Radio DRS, SF DRS

Teil-Verstaatlichung der UBS

In einer landesweiten Medienoffensive, wie sie normaler Weise nur für Kriegs- und Krisenzeiten angedacht war, gibt der Bundesrat in allen Radio- und TV-Sendern des Landes sowie allen Printmedien und staatlichen Webseiten folgende Erklärung ab:

Der Bundesrat hat in einer Krisensitzung und unterstützt durch namhafte Wirtschaftsexperten und hohe Beamte folgendes entschieden, um die Lage in der Schweiz wieder zu beruhigen:

1. Der Bundesrat wird alles unternehmen, um den reibungslosen Ablauf aller Privat- und Geschäftstätigkeiten bei der UBS zu gewährleisten.

2. Der Bundesrat bedauert die Verwirrung und Unsicherheit die am heutigen Samstag beim Einkauf gesorgt haben und garantiert allen Schweizer UBS-Geschäftskunden, dass sie ab Montag ihren Geschäften in gewohnter Weise nachgehen können. Die Direktionen von Migros und Coop haben bereits zugesichert, ab sofort wieder elektronische Zahlungen von UBS-Kunden zu akzeptieren. Der BR ist sicher, dass andere Ladenketten diesem Beispiel folgen werden.

3. In einer Sonderaktion der SNB werden heute und morgen, Sonntag 15.7.12, die Bancomaten wieder aufgefüllt und somit die Liquidität sichergestellt. Insbesondere werden auch EC-Karten der UBS akzeptiert. Allerdings wird die Auszahlung für alle Kunden auf Fr. 300.- pro Tag und Konto beschränkt.

4. Alle im Private-Banking beschäftigte Mitarbeiter der UBS werden angehalten, ab Montag pünktlich an ihrem Arbeitsplatz zu erscheinen und ihre Arbeit wie gewohnt auszuführen. Das bedeutet konkret: Schalter werden geöffnet, Ein- und Auszahlungen gewährleistet, Zahlungstransaktionen in gewohnter Weise ausgeführt, versprochene Kredite ausbezahlt. Bancomaten befüllt.

5. Die Schweizerische Eidgenossenschaft garantiert hiermit, auch für den Fall des Konkurses der UBS, deren im Private-Banking beschäftigten Mitarbeitern, Volle Lohnzahlung für und ab Juli, sofern diese wie in Punkt 4 erwähnt, ihre Arbeit erfüllen.

6. Die Punkte 1-5 gelten lediglich für die für die Schweizer Wirtschaft lebenswichtigen Geschäftstätigkeiten. Investment-Banking, CDS, Derivatehandel etc. sind davon nicht betroffen. Die für das Schweizer Volk nicht wichtigen Bereiche werden gemäss Konkursrecht abgewickelt.

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Bern, Montag 16.7.12, 17:00 Uhr

sda

Normalisierung

Die Geschäftsleitung der UBS hat heute wie erwartet offiziell Konkurs angemeldet. Dennoch ist die Lager im Land erfreulicher Weise sehr ruhig - von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Die UBS-Schalter haben - wie vom Bundesrat am Samstag gefordert - in der ganzen Schweiz geöffnet.

Auf die Frage, wie ihr Arbeitstag verlief antwortete Christine B, eine Schalter-Mitarbeiterin der UBS Bern: "Es waren etwa doppelt so viele Kunden heute am Schalter wie an einem normalen Tag. Aber wir konnten alle zufriedenstellen. Vor allem ältere Kunden waren sehr verunsichert. Sie hoben all ihr Geld ab. Aber als wir ihnen dann das Geld in Banknoten auf den Tisch legen konnten, überlegten sie es sich anders und zahlten es gleich wieder ein. Sie wollten nur die Bestätigung, dass wir zahlungsfähig sind."

Der Geschäftsmann Reto F., den wir vor der UBS-Filiale in St. Gallen intervieweten brachte es wie folgt auf den Punkt: "Eigentlich ist es jetzt sogar besser. Wir haben jetzt die Garantie des Bundes und das ist tausendmal mehr Wert als die Garantie dieser Investment-Bänkster, die den Bankverein - also die UBS - in den Boden geritten haben. Jetzt kann sich die Bank endlich wieder auf ihre wahren Werte besinnen. Nämlich, dass Leute wie ich Kredite bekommen, dass Spargelder in Sicherheit sind und gut verwaltet werden. Ohne CSDs oder wie das Gesoxx heisst und den ganzen Derivate-Schnickschnack!"

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Bern, Freitag 27.7.12, 17:00 Uhr

sda

Bailout umsonst

Nachdem der offizielle Konkurs der UBS vor 11 Tagen ziemlich spurlos an der Schweizer Wirtschaft vorbeigegangen ist, mehren sich Stimmen, die den ersten Bailout von 2008 hinterfragen. Zwar lief dieser Bailout zu Gunsten des Schweizer Volkes, da die Eidgenossenschaft die Garantie von Fr. 27 Mrd. an eine Investmentgruppe mit Gewinn verkaufen konnte. Dennoch stellt sich die Frage, ob die "too-big-to-fail"-Panik nicht übertrieben war. Nicht nur in der Schweiz sondern weltweit.

So musste auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel heute zugeben, dass der bailout der deutschen Banken nicht so "alternativlos" war, wie ursprünglich angenommen.

 
Nämlich, dass Leute wie ich Kredite bekommen, dass Spargelder in Sicherheit sind und gut verwaltet werden. Ohne CSDs oder wie das Gesoxx heisst und den ganzen Derivate-Schnickschnack!"
[COLOR= #FF0000]Cool, das sich mal gedanklich durch zu denken.[/COLOR][COLOR= #00BF00]Ich weiss nicht recht, ob dies denn so reibungslos ablaufen würde.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF]Hatten nicht Islands Banken noch grössere Bilanzsummen im Verhältnis zum BIP, als die Schweizer Grossbanken?[/COLOR]

[COLOR= #00BF00]Alle die strukturierte Produkte haben oder sonstige Anlagen mit Emitentenrisiko würden in diesem Szenario verlieren. [/COLOR]

Zudem, wenn der Staat eine Bank verstaatlicht, haftet er dann auch für deren Verpflichtungen. Da könnte also doch einiges auf den Steuerzahler zu kommen. Für das Fränkli wäre das auch kein Jungbrunnen, denk ich mal.

[COLOR= #FF0000]Aber was die Geschichte doch aufzeigt, ist die Absurdität, dass damals 2008, die Staaten (nicht nur die Schweiz) nicht klare Bedingungen gestellt haben. Die Banken machten ja im gleichen Sinne weiter wie zuvor. Da hat man doch gepennt. Wenn der Staat schon solche Risiken eingehen muss, und solche Summen einschiessen muss, dann sollte er doch im Sinne der Steuerzahler bestimmen, was in Zukunft den Banken erlaubt ist, damit dies nicht wieder passiert. Und jetzt sind wir möglicherweise wieder mit diesem Gigarisiko bedroht. Verdammi nomal! [/COLOR]

Aber auch können wir uns vorstellen, das Ende der Banken würde nicht das Ende der Welt bedeuten. Sind schon viele Mächte gefallen und das Leben ging weiter.

 
Zudem, wenn der Staat eine Bank verstaatlicht, haftet er dann auch für deren Verpflichtungen. Da könnte also doch einiges auf den Steuerzahler zu kommen. Für das Fränkli wäre das auch kein Jungbrunnen, denk ich mal
Nicht die ganze Bank verstaatlichen! Die Bank geht als Ganzes konkurs.Nur mit staatlichen Mitteln, den wichtigen Teil der Bank weiterführen, bis eine Lösung gefunden wurde. Das kann sein, dass andere Banken diesen Teil übernehmen oder der Staat übernimmt die wichtigen Teile selbst.
 
Zudem, wenn der Staat eine Bank verstaatlicht, haftet er dann auch für deren Verpflichtungen. Da könnte also doch einiges auf den Steuerzahler zu kommen. Für das Fränkli wäre das auch kein Jungbrunnen, denk ich mal
Nicht die ganze Bank verstaatlichen! Die Bank geht als Ganzes konkurs.Nur mit staatlichen Mitteln, den wichtigen Teil der Bank weiterführen, bis eine Lösung gefunden wurde. Das kann sein, dass andere Banken diesen Teil übernehmen oder der Staat übernimmt die wichtigen Teile selbst.
Achtung, das war nicht der Wirtschaftsredaktor von Radio Melchior, der den Puck nicht gesehen hat, sondern ein Gast. Ich tippe mal auf einen Banker :banana:
 
Achtung, das war nicht der Wirtschaftsredaktor von Radio Melchior, der den Puck nicht gesehen hat, sondern ein Gast. Ich tippe mal auf einen Banker :banana:
[COLOR= #FF0000]He OR, ich glaube crashguru meint dich, du und Banker, ich mach die Schraube.[/COLOR] :lol: :lol: [COLOR= #00BF00]Tja das zeigt eben, dass ich einen kompetenten Eindruck mache. [/COLOR]

[COLOR= #0000FF]Ach was, das zeigt, dass du dem Grübel und Ospel in den Arsch gekrochen bist und denen an den Lippen geklebt bist. Jetzt meinst du, du habest eine Ahnung.[/COLOR]

[COLOR= #00BF00]Ich bin eben lernbereit.[/COLOR]

[COLOR= #FF0000]Den Ospel und den Grübel haben wir rausgeschmissen. Die wollten doch tatsächlich Bonis. Der Ospel für jeden Buchstaben von ihm und der Grübel für jeden Zugriff bei Beiträgen, wo er dabei war. So fing der Ospel an lauter Müll zu quaseln und der Grübel fing an ständig auf die Beiträge zu klicken. Ich glaub mindestens die Hälfte aller Zugriffe auf Radio melchior sind von ihm.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF](............und mindestens die andere Hälfte sind von uns. Hihi)[/COLOR]

 
Heute wieder Mal in der Finanz und Wirtschaft gelesen. Eine Zeitung, die ich schon seit einigen Jahren schätze, auch wenn darin immer wieder allerlei Empfehlungen abgegeben werden, die sich als falsch erwiesen haben. Aber, habe gelernt, diese nicht allzu ernst zu nehmen.

Jetzt häufen sich die Artikel wieder, die darauf hinweisen, dass durch die künstlich tiefen Zinsen eine schleichende Enteignung der Sparer droht. Experten und Fachleute weisen auf die Gefahren der Ausweitungen der Geldmengen hin.

Weshalb ist dies für mich kalter Kaffee?

Seit etwa einem Jahr lese ich die Analysen von MF. :D

Im CF lassen sich seine Beiträge zurückverfolgen über mehrere Jahre.

Und da kann ich nur sagen: Bravo.

MF berichtet in verständlicher Weise schon seit Jahren von den Ungleichgewichten, welche sich aufblähen, und den möglichen Konsequenzen.

(......mit dem Resultat, dass er auch immer wieder, von ach so klügeren Klugscheissern, eine Banause genannt wurde, und jedes Mal wenn der Goldpreis etwas korrigiert, diese ihre Klugheit um so lauter hinausposaunen, doch der Goldpreis dann auf einem wesentlich höheren Niveau steht, als das letzte Mal, dass sie triumphierend darauf hingewiesen haben, was für ein Schmarren die Theorien des MF denn seien. ) :cool:

Von einer möglichen Währungsreform schreibt noch keiner der professionellen Experten etwas in den Medien.

Auch nicht von einer drohenden Hyperinflation. Schon gar nicht von den fatalen Mechanismen des Zinseszinses. Ist alles immer so klug verpackt bei denen, dass man am Ende nicht recht weiss, was sie meinen.

Der Tenor geht zur Zeit Richtung: Deflationärer Schock mit folgender Inflation. ??????? ..........Ok.......Und was soll ich Halbgebildeter damit anfangen?

Ginge es nicht etwas klarer? Vielleicht dürfen die das nicht in der FuW. :mrgreen:

Gold und Silver werden auch nicht mehr so laut empfohlen, als noch vor Kurzem, als es teurer war.

Auch die Banken wechseln diesbezüglich öfter ihre Meinung, als deren Vorstände ihre Unterhosen. :oops:

 
[COLOR= #FF0000]Die Demokratiedebatte im US-Thread hat gezeigt, dass es vielleicht gar kein ungünstiger Zeitpunkt ist unseren Plan eines Staatsstreiches umzusetzen. Viele würden scheinbar der Demokratie keine Tränen nachweinen.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF]Cool. Und wir sind dann am Drücker?[/COLOR]

[COLOR= #FF0000]Natürlich nicht offiziell. Wir bilden eher eine Junta im Hintergrund. Uns würde das Volk nicht akzeptieren. Vor allem euch nicht. [/COLOR]

Unser Ziel wäre es eine bessere Schweiz zu bauen. Energiewende, WR mit einem besseren Geldsystem, effizienteres Nutzen des Landes, anstatt es zu überbauen, Abschaffen von Steuerprivilegien für reiche Ausländer etc., lassen sich mit einer Demokratie nun Mal nicht erreichen. Unser Fokus liegt dabei, wie die Schweiz in der Zukunft dasteht. Wer nicht mitzieht, wird in ein Umerziehungskurs auf eine Alp geschickt.

[COLOR= #00BF00]Tönt nicht schlecht. Stellt euch vor, in 50Jahren wenn die fossilen Brennstoffe ausgehen und in der Folge alle Länder zusammenbrechen, wäre die Schweiz energetisch autark. Müssten wir noch die geeignete Aushängefigur finden, welche die Bevölkerung als ihren unangefochtenen Diktator akzeptieren würde und sich gleichzeitig von uns kontrollieren lässt.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF]Wie wäre es mit Sepp Blatter?[/COLOR]

[COLOR= #00BF00]Ach was! Das wäre für den ja eher ein Abstieg, der regiert ja jetzt ein Weltreich. Zudem ist er zu unbeliebt, zu alt und zu gierig.[/COLOR]

[COLOR= #FF0000]Ich habs. Roger Federer.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF]Klar doch. Der ist perfekt. Beliebt und kann keiner Fliege was zu leide tun. Dem würden die Schweizer folgen.[/COLOR]

[COLOR= #FF0000]Also ran an die Arbeit. Wir brauchen einen Plan vom Bundeshaus. Da richten wir uns eine Superloge ein in der Kuppel, mit allem Schnickschnack. Vor allem ein Überwachungssystem womit wir den Roger rund um die Uhr überwachen können.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF]Und jedes Mal wenn der uns nicht folgt, verpassen wir ihm einen Stromschlag. Hihi.[/COLOR]

 
Hörerbriefkasten: Liebe Redaktion

Oh Gott, was haben die denn genommen
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Gibt es eigentlich keine Eingangskontrolle in dem Laden. Nächstens bringen sie noch Pyros mit..... :nein:

 
Oh Gott, was haben die denn genommen
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Gibt es eigentlich keine Eingangskontrolle in dem Laden. Nächstens bringen sie noch Pyros mit..... :nein:
[COLOR= #FF0000]Ich würde sagen da hätten wir schon ein Kandidat für das Alpprogramm.[/COLOR][COLOR= #0000FF]Ich hoffe crashguru mag Ziegen und Kühe. Sonst wirds hart.[/COLOR]

[COLOR= #00BF00]Und natürlich den zukünftigen, geliebten, grossen, ersten Bürger der Schweiz. Hurra, hurra, hurra. Lang lebe seine Herrschaft.[/COLOR]

 
[SIZE= px][COLOR= #FF0000]FEDERER FOR PRESIDENT[/COLOR][/SIZE]

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[COLOR= #0040FF][SIZE= px]hurrrrraaa, hurrraa, hurraa[/COLOR][/SIZE]

[SIZE= px]hurrrrraaa, hurrraa, hurraa[/SIZE]

[COLOR= #FF0000][SIZE= px]hurrrrraaa, hurrraa, hurraa[/COLOR][/SIZE]
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[SIZE= px]hurrrrraaa, hurrraa, hurraa[/SIZE]
[COLOR= #FF0000]Na also, geht doch. Wieso nicht gleich so.[/COLOR][COLOR= #0000FF]Also ich streich jetzt den Crashguru von der roten Liste.[/COLOR]

[COLOR= #00BF00]Ich glaube den könnten wir nach diesem Auftritt sogar auf die grüne Liste setzten, für Ministerposten. Wir schaffen ja über tausend neue Ministerien.[/COLOR]

[COLOR= #FF0000]Z.B. das Ministerium für Zusammenhänge.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF]Oder das Ministerium für Pingpong. Tennis wird verboten. Da müssen wir den Roger noch einer Gehirnwäsche unterziehen. [/COLOR]

[COLOR= #00BF00]Oder das Ministerium für Fischzucht in Hallenbädern. Die Fische ersetzen dann den Chlor und ernähren sich von den Ausscheidungen der Badegäste. Diese können dann Im Hallenbadrestaurant wiederum die Fische essen. So wäre dieses Ministerium dem Ministerium für Zusammenhänge unterstellt. Hihi.[/COLOR]

 
[COLOR= #FF0000]Guten Tag Schweiz.[/COLOR]

Hier eine Durchsage des Zentralministeriums.

Roger Federer hat leider keine Zeit um der erste Bürger zu werden.

Jetzt wird halt Martina Hingis euer Diktator.

Tja, seinen Diktator kann man sich halt nicht auswählen. :mrgreen:

 
War schon etwas peinlich, dass sie bereits als erste rausflog
[COLOR= #0000FF]Durchsage des Ministeriums für Wahrheit.Dies ist eine Falschinformation.

Richtig ist, die grosse Martina Hingis hat diesen Wettbewerb glorreich gewonnen und damit ihren und unseren Ruhm gemehrt.

Hurra Hurra Hurra.

[/COLOR]
[COLOR= #00BF00]Ich habe gemeint wir hätten den Staatsstreich abgeblasen. War uns doch zu anstrengend.[/COLOR]

[COLOR= #FF0000]Mann OR, du bist eine Schande für alle Radiomacher. Verdirbst uns nur den Spass. Wann kann man den schon mal Diktatoren regieren?[/COLOR]

 
[COLOR= #0000FF]Es ist uns eine grosse Ehre heute Martina Hingis persönlich bei uns zu Gast zu haben. Die zukünftige erste Bürgerin der Nation.[/COLOR]

Willkommen im Trader-Forum.

[COLOR= #BF40BF]Hallo zusammen. Also ich freu mich ja schon auf meine neue Rolle und habe schon viele Pläne wie ich meinen Palast gestalten werde. Zudem will ich eine goldige Kutsche mit der ich am Volk vorbeifahren kann.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF]Und wie schätzen sie die Lage ein?[/COLOR]

[COLOR= #BF00BF]Die Lage? Also der Stuhl hier ist ziemlich unbequem.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF].....(verwöhnte Blondine )[/COLOR]

Was sind die Pläne für die Zukunft der Schweiz?

[COLOR= #BF00BF]Ich will die ganze Landschaft in Blumenbeete verwandeln. All diese Kühe überall müssen verschwinden. Die sollen in abgelegenen Tälern leben, wo sie keiner sieht. Alle sollen glücklich sein. Wer es nicht ist, der kann dann Kühe pflegen gehen.[/COLOR]

[COLOR= #0000FF]Danke für das Gespräch. [/COLOR]

Hurra Hurra Hurra.

[COLOR= #0000FF].........(Ich glaub die müssen wir verschwinden lassen. Mit der wird das nix.)[/COLOR]

 
Könntet Ihr das Interview bitte wiederholen? - Bei mir kam der Original-Martiiiina-Nasal-Quängel-Ton nicht so richtig rüber. :monster:

 
Ich suche mir wohl am besten einige Occupisten für die erste Demo gegen diese Diktatorin. Diktator geht ja, aber :kopfwand: