Microsoft Windows 10

Früher war das so: du kaufst einen PC und die einizige SW installiert war das BIOS (auf dem Motherboard), der HDD war leer. Das OS wurde auf einer CD mitgeliefert. Bei der Installation des OS konnte man auch die Partitionen definieren.

In meinem Fall: OS installiert, Partitions definiert.



Muss mal schauen, ob mit diesem Programm "unmovable files" verschoben werden können.

Neige nun aber dazu, das Ding so zu lassen wie es ist und bei den Backups einfach den ganzen C: zu nehmen.

 
Meine Backups sind sowieso inkrementelle Abbilder des gesamten PC's auf eine resp. zwei verschiedene externe 1 TB HDD's. Mindestens einmal pro Woche wird das Abbild geschrieben. Nach Abstürzen ist der PC nullkommanichts wieder im alten Zustand. Maximal 1 Woche retour. Daneben werden die Mails und sonstige sensible (Bank) Daten als Dateien ebenfalls nach jeder Änderung gesichert. Extern natürlich....

 
Du kannst ja auch wenn du nur eine Partition hast, nur einen bestimmten Teil backuppen, oder upbacken... ach so: sichern.

Ansonsten alles runterwischen und Linux draufladen...  ;-)

Gruss

fritz

 
Du kannst ja auch wenn du nur eine Partition hast, nur einen bestimmten Teil backuppen, oder upbacken... ach so: sichern.


Ich dachte als Gewohnheitstier, dass es einfacher sei so zu upbacken wie ich immer gebackupt habe ...

Betr. Linux bin ich immer noch etwas am Experimentieren auf einem ausrangierten Notebook.

 
Ich möchte seit Jahren auf Linux umsteigen. Aber was mache ich mit den Windowsprogrammen die ich auswendig kenne und im Schlaf bedienen kann......

Habe schon X Linux OS benutzt und komme immer wieder zu Windows zurück weil es einfacher ist, wegen s. o.

 
win10_1.jpg

Nach gut 2,5 Stunden

Win10_2.jpg

Ich bin nicht gerade ein völliger Computer-Banause. Aber wie kann ein 1.6 GHz Pentium Prozessor mit 8 GByte RAM knapp 3 Stunden verbraten um bereits gedownloadete Updates zu installieren? Was macht der in dieser Zeit? Dreht jedes Bit einzeln herum bevor er es vorsichtig. d.h langsam verschiebt?

"Getting things ready"  :rolling:

 
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Windows schafft das.

Du brauchst die Kiste doch nicht zum arbeiten. Die arbeitet für Dich :D

 
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So gesehen haben wir Kleinspekulanten einen Vorteil gegenüber dem Normalbürger: Wir verbraten unser Geld an der Börse, bevor es auf der Bank Negativzinsen gibt.

Gruss

fritz

 
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So gesehen haben wir Kleinspekulanten einen Vorteil gegenüber dem Normalbürger: Wir verbraten unser Geld an der Börse, bevor es auf der Bank Negativzinsen gibt.

Gruss

fritz
Hat einer in einer Leserzuschrift gefragt ob man dann wenigstens diese Zinsen als Einkommensverlust an den Steuern abziehen kann.....

 
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Hat einer in einer Leserzuschrift gefragt ob man dann wenigstens diese Zinsen als Einkommensverlust an den Steuern abziehen kann...


Davon gehe ich aus. Ich hoffe die Bank ist so schlau, dass sie es nicht als "Zins" deklariert, sondern als "Geldaufbewahrungsgebühr" (was es ja auch ist, oder?).

Vermögensverwaltungsgebühren können m.W. abgezogen werden.

 
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Davon gehe ich aus. Ich hoffe [COLOR= rgb(255, 0, 0)]die Bank ist so schlau,[/COLOR] dass sie es nicht als "Zins" deklariert, sondern als "Geldaufbewahrungsgebühr" (was es ja auch ist, oder?).

Vermögensverwaltungsgebühren können m.W. abgezogen werden.


Hm, im Sinn "Bauernschläue", "Kriminelle Energie", "helle"......... ? :grimasse: