Haben halt die gleiche Motivation wie deren Chefs, der Eigentümer (Aktionäre).Wenn die Motivation der Manager nur aus Geld besteht und nicht auch aus Interesse und Leidenschaft an der Firma, dann können das keine guten Manager sein auf die Dauer.
Haben halt die gleiche Motivation wie deren Chefs, der Eigentümer (Aktionäre).Wenn die Motivation der Manager nur aus Geld besteht und nicht auch aus Interesse und Leidenschaft an der Firma, dann können das keine guten Manager sein auf die Dauer.
Jetzt kommt eben der Marketingaspekt zum Zug. Ein McDonalds ist natürlich enorm nahe beim Konsumenten und "gewöhnlichen" Bürger. Wird "grün" und umweltfreundlich für die Kunden wichtig, zahlt es sich für das Unternehmen aus, in diese Richtung zu investieren und vor allem den Marketingleitspruch "Tu Gutes und sprich darüber" zu beherzigen.Für eine Firma z.B. im Industriegütersektor dürfte die umweltschonende Herstellung der Maschine kaum ein Verkaufsargumentargument. Kaufst du ein Hemd, interessiert es dich kaum, ob die Webmaschine umweltfreundlich hergestellt wurde. An diesem Beispiel sieht man auch den Unterschied Hemd zu Hamburger. Das Hemd wird z.B. in Bangladesh hergestellt, der Hamburger vor deiner Nase. Verschmutzt der Hemdenhersteller in BD den Fluss .. who cares. Produziert McDonalds Abfall, stört es dich.Irgendwie erinnert mich das an McDonalds. Damals wurde McDonalds kritisiert bezüglich dem steigenden Abfall oder ihrer Rohstoffquellen. McDonalds hat reagiert und betreibt heute Greenwashing im grossen Stil. Man kann davon jetzt halten was man will, jedenfalls versucht das Unternehmen in der Schweiz transparenter zu werden und macht einen auf einheimische Rohstoffe: http://www.mcdonalds.ch/de/qualitaet. Vieleicht wäre eine ähnliche Transparenzinitiative für die oberen Etagen der Big Player auch sinnvoll und beruhigend für das Volk
Du musst gar nicht so weit weg schauen. Solche Fälle gibt es auch bei uns.Frag mal den Penalty Bar Wirt in der Stadt Zürich, was er erlebt hat mit dem Amtsschimmel: http://www.20min.ch/panorama/news/story/Schirmkrieg-am-Hallwylplatz-18639559Oder wehe, man füllt mal ein Formular falsch aus, dann greift der Amtsschimmel gnadenlos zu: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Formulare-Broschueren-und-forsche-Beamte/story/20343083Schau was ich heute gelesen habe http://www.20min.ch/ausland/news/story/ ... i-21885495Ich glaube das wir noch lange an der Spitze der Wettbewerbsfähigkeit bleibenWir können ja noch soviel regeln und Gesetze darüber machen. Aber, müssen wir denn alles regulieren?
Naja, das Parlament will gar keine starke Bundesräte. Es will lieber schwache Personen im Bundesrat. Warum wurde ein Samuel Schmid oder ein Johann Schneider-Ammann gewählt? Ich denke, ein Roland Eberle oder eine Karin Keller-Sutter wären fähigere Bundesräte gewesen. Aber eben, die hätten dann das Parlament vielleicht etwas mehr zum Schwitzen gebracht..68% der Stimmen für die Abzockinitiative. [...]Nach diesem Argument müsste man ja dann die Saläre aller Bundesräte, Regierungsräte, Stadträte um ein mehrfaches erhöhen, weil wir ja sonst von Nieten regiert würden. Ok. Ist ja vielleicht so. Aber die Jobs welche diese machen sind doch recht komplex und vergleichbar mit dem eines Managers. Die Schweiz ist aber doch ein Erfolgsmodel in vielerlei Hinsicht. Also sind die Nieten welche unser Land regieren vielleicht besser als die Nieten welche es regieren würden, wenn man dabei viel mehr verdienen könnte.
Ich denke, es wird sich gar nicht viel ändern auf Stufe der Teppichetage. Diese werden sich auch weiterhin hohe Löhne gönnen, auch wenn der Schweizer Kleinaktionär dafür kein Verständnis hat. Schaut Euch mal zum Beispiel das Aktionariat von Novartis an. Unter den Top 20 Aktionären gemäss Bloomberg sind mehrheitlich angelsächsische Fondsgesellschaften. Solange die Performance, die Dividende,... stimmt, kann der Verwaltungsrat und Geschäftsleitung davon ausgehen, dass sie mit ihren Anträgen durchkommen werden. Da können noch tausende Schweizer Kleinaktionäre an die GV gehen, trotzdem können sie das Wahlergebnis nur marginal beeinflussen.Die Umsetzung wird wie immer lange dauern und zu Streitereien führen. Doch ist ein Zeichen gesetzt. Auf lange Sicht muss sich die Mentalität der Konzerne anpassen und es wird nicht in den Untergang führen, wie scheinbar suggeriert wurde in dem nicht ausgestrahlten Werbespot der Gegner. Sie mussten wohl selber erkennen, dass dies Blödsinn ist.
Wer sagt denn, dass man NOVN besitzen muss? Gibt doch noch genug andere Unternehmen ohne Abzocker an der Spitze? Oder könnte es sein, dass auch die Kleinen gierig auf Kursgewinne und Dividenden sind?Da können noch tausende Schweizer Kleinaktionäre an die GV gehen, trotzdem können sie das Wahlergebnis nur marginal beeinflussen.
Ja ist es denn besser, was wir heute haben? Da wird verhandelt, die Gegenpartei lehnt den Vertrag ab, weil sie die Maximalforderungen nicht erhalten haben. Dann dauert es keine Woche und die zuständige Bundesrätin erzählt den Medien, dass sie bereit ist, darüber zu verhandeln. Dann sollte man mal auf die Schnorre sitzen und nichts sagen. Aber wenn Bundesräte immer gleich alles den Medien erzählen, ist doch klar, dass sie stets den kürzeren ziehen. Da habe ich lieber 7 Otto Stichs oder Christoph Blochers im Bundesrat, die auch hart sein können und nicht gleich nachgeben, wenn gleich ein laues Lüftchen gegen einen bläst. Wer auf dem Gipfel eines Berges steht, der soll nicht überrascht sein, wenn dort oben ein rauer Wind weht.Was würde ein bockiger Bundesrat - nicht starken - deiner Meinung bewirken? Bspw. beim Fluglärmstreit oder herausgabe von Bankkonteninformationen, etc.? Natürlich wäre etwas besseres Verhandlungsgeschick begrüssenswert, aber das machst du vieleicht ein oder zweimal und sobald du die Schrauben versuchst anzuziehen. Lacht die andere Verhandlungspartei im Hinterzimmer. Wenn die Fronten verhärtet sind, die Sturheit wächst, dann ist nicht wirklich Härte gefragt sondern lösungsorientiertes Handeln. Aber manche Probleme lassen sich auch nur mit der nächsten oder übernächsten Generation lösen.
Ich könnte mir vorstellen, dass diverse Pensionskassen sich aus den Schweizer Nebenwerte (Small- und Mid-Caps) verabschieden könnten, da sie das Risiko für sich selbst (Stiftungsräte) reduzieren möchten, mit einem Bein im Gefängnis zu sein, weil man vergisst, an einer GV abzustimmen. Ob das eine positive oder negative Entwicklung ist, das muss jeder für sich selbst beantworten.Das Depotstimmrecht haben wir mal vom Tisch und die PKs sind jetzt stimmpflichtig. Vermutlich wird sich tatsächlich nichts Verändern, die Voraussetzungen wären jedoch gegeben.
Das mit dem Stimmrecht finde ich sehr wichtig, ich habe im Internet (anonym, tönt aber glaubhaft) folgende Anschuldigungen zu fragwürdigen Geschäften zwischen PKs und VR von grossen Schweizer Gesellschaften gefunden. Wie gesagt anonym, tönt aber glaubhaft. Eine Hand wäscht die andere:Das Depotstimmrecht haben wir mal vom Tisch und die PKs sind jetzt stimmpflichtig. Vermutlich wird sich tatsächlich nichts Verändern, die Voraussetzungen wären jedoch gegeben. Die teure Kampagne von der Economiesuisse kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen, wenn sich nichts verändern würde. Auch macht es diesen Film gegen die Abzockerinitiative noch lächerlicher
Wenn das auch nur ansatzweise zutraf (handelte sich wohl um ein Beispiel aus der Finanzbranche, da es im Gegenzug günstige Hypo-Kredite gab...) sind das happige Vorwürfe.Im Vorfeld von GV’s namhafter CH-Unternehmen habe ich erlebt wie CEO’s (Namen nenne ich hier noch nicht) persönlich die grössten Aktionäre besucht haben, um sicherzustellen, dass die Anträge mehrheitsfähig sind. Darunter waren auch namhafte Vorsorgeeinrichtungen die “besucht” wurden. Die “Treuhänder” dieser Vorsorgeeinrichtungen wurden dann angehalten, ihre Stimme im Sinne des VR abzugeben; dies notabene mit Geld, das nicht ihnen, sondern den Destinatären gehörte. Der “Zufall” wollte es dann, dass zustimmendes Abstimmungsverhalten wie folgt belohnt wurde:
1) durch persönliche Vorab-Zuteilung im Falle von IPO’s;
2) durch äusserst günstige Hypothekarkonditionen;
3) durch Einladungen an Luxus-Events (inkl. Hotelübernachtung und Flug);
4) durch Beförderung im Falle nachhaltig-konformen Verhaltens mit entsprechendem Lohnsprung;
5) durch anteilige “Rücküberweisung” sog. Retrozessionen… So wurden die Stimmen “gekauft”. Damit hatte man diese Exponenten im Boot und die Stimmen für sicher.
Minder wird zu einem Medienstar in D, am Sonntag bei Jauchhttp://www.blick.ch/news/ausland/minder ... 26422.htmlAuf CNN war er auch schonhttp://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/abzoc ... 1.18039927http://edition.cnn.com/video/#/video/wo ... =allsearch :repsekt:Soweit ich lesen konnte will die SPD in Deutschland auf die Minderinitiative aufsprichen.
Das kann der "Peitschen-Peer", gut gebrauchen, sowie die teuren aber oft abwesenden, regulierungswütigen EU-Minister.Vielleicht gibt er nun im Gegenzug etwas Rabatt, wenn er eine Rede in der Schweiz, bei seinen Hinterwäldlern Indianern halten darf?Soweit ich lesen konnte will die SPD in Deutschland auf die Minderinitiative aufsprichen.
In Deutschland ist Wahlkampf und der Rambo - Kavallerie - Peer will aaaaaaaaalles, was nach Moral in Geldfragen tönt. Auch wenn er selber kein Moralapostel ist. Das Detail, spielt keine Rolle, Gesetze und Eingrenzungen müssen her....Die EU-Minister, wollen regulieren, denn das sind die einfachsten Sachgeschäfte, Hammer drauf in Moral verpackt und dann als Allgemeinwohl verkaufen.Da reichen ein paar Zeilen und man spart sich Zeit und Aufwand. Also kann man dies auch Abwesenheit machen. Gemeinsam für ein Miteinander, wollen die anderen nicht, dann machen wir halt Gesetze....Dass dies nicht gut kommt, liegt ja auf der Hand.Die Mindeinitiative habe ich zwar abgelehnt, aber mit einem Ja kann ich auch leben. Zumal alle um die Schweiz nun nachlegen....Ich bin ein richtig stolzer Schweizer...Die EU will weniger die Minderinitiative als eher ein Derivat der 1:12 Initiative. Die Minderinitiative sieht überhaubt keine deckelung der Gehälter vor. Wenn ich mich richtig erinnere, sieht das neue EU Instrument vor. Das ein Bonus eines Manager nicht höher sein darf als die höhe des Grundlohns. In anderen Worten, wenn der Grundlohn 100 Franken wäre, dann darf der Bonus nicht höher sein als 100 Franken. Nur in Ausnahmefällen darf der Bonis doppelt so hoch sein wie der Grundlohn. Die EU fährt eine viel härtere Schiene, dass beruhigt vieleicht den buf. Weil dadurch unser Wirtschaftsstandort wieder an attraktivität gewinnt
Es beruhigt mich überhaupt nicht, Myst3r10n. Im Gegenteil, es beunruhigt mich, was da die EU für eine Regulationswut an Tag legt. Schlussendlich wird dann wieder der kleine Mann darunter leiden, der einerseits mehr Steuern und Sozialabgaben bezahlen muss und andererseits er vielleicht einen geringeren Lohn hat, da keiner mehr da ist, der seine Produkte oder Dienstleistung konsumiert.Die EU will weniger die Minderinitiative als eher ein Derivat der 1:12 Initiative. Die Minderinitiative sieht überhaubt keine deckelung der Gehälter vor. Wenn ich mich richtig erinnere, sieht das neue EU Instrument vor. Das ein Bonus eines Manager nicht höher sein darf als die höhe des Grundlohns. In anderen Worten, wenn der Grundlohn 100 Franken wäre, dann darf der Bonus nicht höher sein als 100 Franken. Nur in Ausnahmefällen darf der Bonis doppelt so hoch sein wie der Grundlohn. Die EU fährt eine viel härtere Schiene, dass beruhigt vieleicht den buf. Weil dadurch unser Wirtschaftsstandort wieder an attraktivität gewinnt
Das sehe ich grundsätzlich auch so. Wir Schweizer können mit Regulierungen besser umgehen, da wir eine direkte Demokratie sind und leben. Wir können Gesetze viel schneller auch wieder abschaffen... oder anpassen...Meine Sorgen sind die, dass wir von den Fehlern drum herum ohne grosse Absicht profitieren. Die EU-Kavallerie, macht dann genau dies uns zum Vorwurf und nutzen dies, um Ihre Fehler unter den Teppich zu kehren.Schlussendlich fordert dies wieder uns.... und verlangt Einschnitte, also sollen wir die Fehler der anderen zahlen...Bis jetzt ist das für uns gut gegangen, aber wie lange noch?Es beruhigt mich überhaupt nicht, Myst3r10n. Im Gegenteil, es beunruhigt mich, was da die EU für eine Regulationswut an Tag legt. Schlussendlich wird dann wieder der kleine Mann darunter leiden, der einerseits mehr Steuern und Sozialabgaben bezahlen muss und andererseits er vielleicht einen geringeren Lohn hat, da keiner mehr da ist, der seine Produkte oder Dienstleistung konsumiert.
Ich weiss nicht, ob ich ein Beamter sein möchte. Wohl eher nicht....Wahlkampf ist immer ein fight, das gehört dazu.Wir Eidgenossen machen das aber recht gut.Auch das Klima bei uns, ist viel besser als das im Ausland. Du schreibst es richtig, die Grundrechte noch haben. Dafür müssen wir kämpfen. Die direkte Demokratie hilft uns dabei.Grundsätzlich stelle ich immer mehr fest, dass Politik nichts für mich ist. Vor allem, wenn ich sehe, dass diese zum persönlichen Eigennutzen missbraucht wird. Aber eben, der Mensch ist schwach... Trotzdem, ich glaube bei uns ist es immer noch vorzüglich, im Vergleich zum Ausland.Wenn du EU Funktionär wärst, würdest du auch so tun als würdest du arbeiten. Wenn die nichts regulieren, nichts tun, verlieren sie ihren Job. Besonders ein Staatsangestellter - wenn wir mal vom mobbing und anderes absehen - ist ein sehr sicherer Job. Deshalb kann ich die Funktionäre teilweise verstehen. Anderst lässt sich nicht erklären warum sich diese Leute um Verbote gegen Luftballons debattierenDie EU-Minister, wollen regulieren, denn das sind die einfachsten Sachgeschäfte, Hammer drauf in Moral verpackt und dann als Allgemeinwohl verkaufen.Das in Europa ein demokratie Defizit existiert bestätigen auch die pro EU. Nur lösen will es niemand wirklich. Aber auch in der Schweiz werden stimmen laut das der Bürger nicht über Initiativen abstimmen soll. Im Norden kursiert schon lange die Einstellung das das eigene Volk für dumm gehalten wird. Ist halt generell eine Frage der Mentalität. Sollange bei uns in der Schweiz das Volk für mündlig und schlau genug gehalten wird, Verlierer auch mal mit einem NEIN oder JA leben können. Sollange bleiben unsere politischen Grundrechte erhalten. Am schlimmsten finde ich diese pauschalisierungen während den Wahlen. Bspw. habe ich gelesen wie einer behauptet hätte, 99% hätte den Initiativtext nicht gelesen. Oder einer währe zu dumm weil er dafür war und den Initiativtext nicht verstanden hätte. Das betrifft nicht ausschliesslich die letzten Wahlen, auch sonst kann ich oft über das Wahlklima nur den Kopf schütteln.Wir Schweizer können mit Regulierungen besser umgehen, da wir eine direkte Demokratie sind und leben. Wir können Gesetze viel schneller auch wieder abschaffen... oder anpassen...
Die direkte Demokratie erzieht doch die Menschen auch sich mit den Detail-Fragen der Politik auseinander zu setzen. Hat man eh nichts zu sagen, was soll man darüber nachdenken. In anderen Ländern gibt es ja auch Bewegungen welche mehr Mitsprache fordern der Bürger. Auf die Dauer ist das Volk klüger als Politiker, glaube ich. auf alle Fälle. Die EU würde viele Probleme nicht haben, wenn sie öffter das Volk befragt hätte zu diesem gigantischen Projekt EU. Natürlich würde dies alle Prozesse um einiges verlangsamen. So könnten Politiker sich den Erfolg eines Projektes dann eventuell nicht selber auf die Fahne schreiben, weil sie dann schon längst nicht mehr im Amt sind. In einer Demokratie sollte der Politiker ja in erster Linie dem Willen des Volkes dienen. Hierzulande hapert es dann allerdings oft an der Umsetzung von Entscheiden an der Urne. So wird es spannend zu sehen wie lange es gehen wird bis z:b. die Zweitwhg-initiative und die Abzockinitiative wirklich in der Realität ankommen und ob sie etwas bewirken, oder genug Umwege formuliert werden, dass im Grossen Ganzen alles beim alten bleibt.Das in Europa ein demokratie Defizit existiert bestätigen auch die pro EU. Nur lösen will es niemand wirklich. Aber auch in der Schweiz werden stimmen laut das der Bürger nicht über Initiativen abstimmen soll. Im Norden kursiert schon lange die Einstellung das das eigene Volk für dumm gehalten wird. Ist halt generell eine Frage der Mentalität. Sollange bei uns in der Schweiz das Volk für mündlig und schlau genug gehalten wird, Verlierer auch mal mit einem NEIN oder JA leben können. Sollange bleiben unsere politischen Grundrechte erhalten. Am schlimmsten finde ich diese pauschalisierungen während den Wahlen. Bspw. habe ich gelesen wie einer behauptet hätte, 99% hätte den Initiativtext nicht gelesen. Oder einer währe zu dumm weil er dafür war und den Initiativtext nicht verstanden hätte. Das betrifft nicht ausschliesslich die letzten Wahlen, auch sonst kann ich oft über das Wahlklima nur den Kopf schütteln.
Und da wirst Du Dich wieder freuen: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Eltern-muessen-mit-zum-Fahrlehrer-19072384 Mehr Bürokratie! Von dem hat es ja jetzt schon zu wenig. Es sind ja erst 65'000 Seiten Verordnungen auf Bundesebene.buf, dass müsste dich freuen: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/25401335 weniger Bürokratiekosten.
Du hast wohl den SonnTalk auch geschaut. :bravo: Weisst Du, myst3r10n, wer der grösste Abzocker ist? Nein, es ist weder Daniel Vasella noch Marcel Ospel oder wie die alle heissen. Es ist der Staat, der einerseits sinnlose Gesetze und Verordnungen macht, und er danach die Bürger büssen kann, weil er ständig (un)absichtlich gegen diese verstosst und andererseits immer neue Wege findet, dem Bürger das Geld mit neuen Steuern und Gebühren aus der Tasche zu ziehen.Habe auch gehört das demnächst für Traktorfahrer ein Helm verlangt wird