Übrigens' date=' wenn man bei den Kosten bleiben. Novartis hat 2'706'193'000 Aktien (Quelle: UBS Quotes) ausstehend. Wenn man den Lohn in den letzten 10 Jahren von Herrn Vasella nimmt, hat er gerade mal ca. 0.10 Fr. pro Aktie gekostet.[/quote']Du meinst die Kosten bezüglich den über 70 Millionen? Ich verstehe die Argumentation nicht. Diese Kosten von über 70 Millionen waren unnötig, man hätte ihm auch 0 Franken geben können weil er es ja sowieso bei irgend einer NGO versänkt hätte. Es kommt aufs gleiche, nur das beim ersteren unnötige Kosten für das Unternehmen entstanden sind. Egal ob das 1 Rappen oder 10 Rappen pro Aktie ist, oder seit wann ist ein Unternehmen oder der Aktionär die Wohlfahrt? :roll: Oder ich Frage anders, buf, hättest du ihm dein Anteil mittels Banküberweisung überwiesen? Ich bezweifle es schwer.
Wie ich geschrieben habe, beziehe ich mich auf seinen Lohn von den letzten 10 Jahren. Da hat er ja, gemäss Medienberichte, 300 Mio. Fr. von Novartis kassiert. Ich habe nichts über die Abgangsentschädigung geschrieben.
Weisst Du, die Unternehmen nehmen ihre sozialen Verantwortungen auch wahr. Ich habe dies während meiner beruflichen Tätigkeit bei der UBS gesehen, wo man Mitarbeiter bis zur Pensionierung behielt, obwohl man sie nicht mehr brauchen konnte. Kaum waren sie pensioniert, wurden ihre Stellen ersatzlos gestrichen. Oder sie spenden auch mal einen Betrag für gemeinnützige Organisationen, obwohl sie dazu nicht gezwungen werden.