lost in space

Wollt ihr uns den überhaupt in der EU?
ja. aber nur nach einem sprachkurs.
Dann geht mal! Nur keine Hemmungen!V.a. ein etwas besseres Französisch würde eurer Bundeskanzlerin sicher nicht schlecht anstehen.Lasst uns üben: "Sarkozy", "au revoir", "bonjour", "Bové" - trés bien! - und jetzt noch mein Lieblingswort aus deutschem Munde: "Suchard" - aha! - ich sehe, Fadame Merkel, wir müssen noch etwas üben!
 
Wollt ihr uns den überhaupt in der EU?
ja. aber nur nach einem sprachkurs.
Dann geht mal! Nur keine Hemmungen!V.a. ein etwas besseres Französisch würde eurer Bundeskanzlerin sicher nicht schlecht anstehen.Lasst uns üben: "Sarkozy", "au revoir", "bonjour", "Bové" - trés bien! - und jetzt noch mein Lieblingswort aus deutschem Munde: "Suchard" - aha! - ich sehe, Fadame Merkel, wir müssen noch etwas üben!
Dankeschön..... so etwas nennt man: Den Spiegel vorhalten :top:
 
Brasilianische Wohnmaschine

Riesenwelle im Betonmeer

Utopie auf 116.000 Quadratmetern: In São Paulo begann vor 55 Jahren der Bau des weltgrößten Wohngebäudes. "Copan" wurde vom Architektengenie Oscar Niemeyer ersonnen und sollte die brasilianische Gesellschaft in einem Haus vereinen - doch beinahe wäre das Projekt als Ruine geendet. Von Eike Frenzel

http://einestages.spiegel.de/external/S ... turedEntry

:eek:

 
IMG_20101118_0866.JPG


icon_ironie%20off.png


:D

 
Ist das euer neuer Bundes-Pfaff? :D
jo. der neue Begrüssungsaugust. so´n stasi mitarbeiter. :spitze:
nach nem schwulen, nach nem spasti, nach einer ossi tussi und einem vietkong haben wir nun

noch so was konservatives in den höchsten ämtern.

:greespan:

nicht auszumalen, dass EU Regime kommt mal auf die Idee, in diesen Ämtern gesellschaftlich

mehr aus der Mitte zu stellen.

dann wirds luschdig. :shock:

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Grüezi.
Offenbar war der schon 2010 der Favorit von Springers BILD, wurde aber nix...

[COLOR= #0000BF]Der Mann, für den die "Bild am Sonntag" einst mit der Zeile "Yes, we Gauck" warb, der Mann, den die Mehrheit der Bürger im Fall einer Direktwahl schon 2010 ins Schloss Bellevue geschickt hätte, soll zum nächsten Bundespräsidenten gewählt werden - [/COLOR]

Nun haben sie es doch geschafft .... alles Zufall ...?

Zz ;)

 
[COLOR= #FF0000]Joachim Gauck – hat sich die DDR zum Beruf gemacht[/COLOR]

[COLOR= #0000BF]Der Inquisitor[/COLOR]

Von Franziska Schneider

[COLOR= #0000BF]Das Chamäleon und Joachim Gauck haben eines gemeinsam: beide verstehen es, sich der jeweiligen Umgebung anzupassen. Für das Chamäleon ist der Farbwechsel zugleich ein Zeichen der Paarungsbereitschaft, für Gauck ein Zeichen, das Leben nach den Regeln des jeweiligen staatlichen Systems einzurichten. In der DDR hat er damit persönliche Vergünstigungen genossen; nach dem Anschluss kletterte er eine Stufe nach der anderen höher und schmückte sich mit Ämtern, die sich - nach seinem Verständnis - um die Aufarbeitung der DDR kümmern ....[/COLOR]

In der Zeit vor 1989 war seine Grundhaltung: gegen alles zu sein, was nach DDR-Ideologie aussah. Sein Motto nach der Deutschen Einheit lautete, zu allem Ja zu sagen, was ihn auf der Politikskala ein Stück höher bringen könnte: Afghanistan, Irak.... Wenn Gauck am 30. Juni Bundespräsident werden sollte, wäre ein neues Jahrzehnt gesichert, in dem er mit Hilfe der DDR die Missstände im eigenen Land verbergen könnte

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15283

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Für die interessierten Eidgenossen ...

Was man über den Häuptling des großen Kantons wissen sollte ...

Zz ;)

 
Für die interessierten Eidgenossen ...Was man über den Häuptling des großen Kantons wissen sollte ...
Interessant: Wusste gar nicht, dass Gauck Ossi war. Ich habe ihn eigentlich erst als Beauftragten für die Stasi-Aufarbeitung kennen gelernt.Aber eigentlich ist er ja einer von den guten: Ich meine, in der DDR als Pfarrer regimekritisch zu sein, braucht schon eine gehörige Portion Mut und Überzeugung.
 
[COLOR= #FF0000]Ist Gauck der Kandidat der Finanzindustrie?[/COLOR]

Vor nicht all zu langer Zeit hielt Joachim Gauck die Proteste gegen die Finanzindustrie für "unsäglich albern."

http://www.t-blog.de/blog/ist-gauck-der ... zindustrie

[COLOR= #0000FF]Joachim Gauck ist Mitglied der Atlantik-Brücke. Der Verein fördert laut Satzung das Verständnis zwischen Deutschland und anderen Staaten, insbesondere natürlich die USA und Kanada. Derzeitiger Vorsitzender ist der markradikale und neoliberale Friedrich Merz, der mitten in der größten Weltwirtschaftskrise ein Buch herausgegeben hat, mit dem bezeichnenden Titel Mehr Kapitalismus wagen. Auf der Webseite des Vereins ist an erster Stelle ein Grußwort von George W. Bush hinterlegt, als Ehrenvorsitzender wird Dr. Walther Leisler Kiep ausgegeben. Im Vorstand sind Namen wie Prof. Dr. Michael Hüther, Roland Berger, Eckart von Klaeden oder Guido Westerwelle (Mitgliedschaft ruht während seiner Tätigkeit als Außenminister) zu finden. Aus dieser Mitte möchte ich keinen Bundespräsidenten sehen.[/COLOR]

Ferner ist Joachim Gauck Mitglied der Deutschen Nationalstiftung. Die Stiftung hat unter anderem 10 Thesen veröffentlicht, wie unser Land umgebaut werden soll. Eine Auswahl (von mir auf den Punkt gebracht):

Umbau der Sozialversicherungen

Längeres Anhalten der Realeinkommen

Deregulierung, Privatisierung allen Ortes

Export, Export, Export fördern

Förderung des Wettbewerbs und Privatisierung der Universitäten

Mehr Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger

Sozialabbau vorantreiben

Soziale Marktwirtschaft schrittweise in eine freie Marktwirtschaft umwandeln

Hier sind klare Überschneidungen und ideologische Gemeinsamkeiten mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zu erkennen. Die Ziele beider Organisationen sind offensichtlich:

http://www.fixmbr.de/ich-lass-mich-nicht-vergauckeln/

[COLOR= #FF0000][/COLOR]

Wieder zurück in Europa, fand Özdemir herzliche Aufnahme im proamerikanischen Honoratiorenklub Atlantikbrücke, dem alle prägenden Persönlichkeiten aus Politik, Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur angehören. Özdemir als "Young Leader" neben alten Hasen wie Bild-Chef Kai Diekmann, Altbundeskanzler Helmut Kohl, Helmut Schmidt, Airbus-Chef Thomas Enders – um nur ein paar erlauchte Namen dieser halbgeheimen Nobelrunde zu nennen.

http://www.heise.de/tp/artikel/28/28061/1.html

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... und Gaucks Sympathie mit Thilo Sarrazin hatten wir schon.

Passt doch alles, oder ...?

Ist aber für CH vermutlich nicht so interessant ...

Zz ;)

 
Für die interessierten Eidgenossen ...Was man über den Häuptling des großen Kantons wissen sollte ...
Interessant: Wusste gar nicht, dass Gauck Ossi war. Ich habe ihn eigentlich erst als Beauftragten für die Stasi-Aufarbeitung kennen gelernt.Aber eigentlich ist er ja einer von den guten: Ich meine, in der DDR als Pfarrer regimekritisch zu sein, braucht schon eine gehörige Portion Mut und Überzeugung.
Marcus.Ich denke, der Autor hat hier Recht.Für die nächste halbe Dekade wird Gauck die DDR zum Maßstab machen und uns vorsülzen, wie gut wir ausgestattet seien ...Die Kirchen waren in der DDR die Organisation, in der man bei Distanz zur DDR einigermaßen in Ruhe gelassen wurde bzw. eine Heimat fand, wenn man mit der Einheitspartei SED oder dem ganzen DDR-Laden nicht klar kam ...Zz ;)