KOTZKISTE

Habe gerade das gleiche Problem mit Spotify.
Schaute gerade die Website spotify an. Kommt oben gleich die Mitteilung, dass spotify in meinem Land nicht erhältlich sei.
In diesem Fall gibt es sogar ausser Spionage und Datensammelwut noch einen anderen Grund: Je nach Land darf Musik so verkauft werden oder nicht und natürlich reden da auch die Musikvertriebe noch mit.Ich finde Spotify und ähnliche Dienste (deezer, rdio, lastfm, simfy, juke etc.) interessant. Das erspart dir die ganze Musiksammlung zu Hause (und bei entsprechender Internet-Verbindung auch unterwegs), inklusive Backups etc.Der einzige Negativpunkt ist die Qualität, es gibt noch nichts in CD-Qualität, geschweige denn in hochauflösenden Formaten. Das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern, weil das den meisten Hörern egal ist. Bei ITunes und Konsorten gibt es das ja auch nicht.Bei Spotify gibt es immerhin im Premium-Abo alles mit 320kBit/s. Da braucht es schon eine gute Anlage und gute Ohren, um den Unterschied zu besseren Formaten zu hören.Grussfritz
 
Beziehe bis jetzt alles problemlos und in guter Qualität von Mediamarkt.de. Zahle pro Track 0,79 bis 0,99 EUR. Finde das gegenüber dem Kauf einer CD im Laden sehr preiswert und zudem kann ich nur das kaufen was ich will. Mit der CD bekommst du sozusagen eine A-Seite und 10 B-Seiten (meistens).

 
Das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern, weil das den meisten Hörern egal ist.
Damit habe ich genau dies gemeint:
Beziehe bis jetzt alles problemlos und in guter Qualität von Mediamarkt.de.
Bei Mediamarkt gibt es auch nur MP3 mit 320 kBit/s, das genügt den meisten.
Finde das gegenüber dem Kauf einer CD im Laden sehr preiswert und zudem kann ich nur das kaufen was ich will. Mit der CD bekommst du sozusagen eine A-Seite und 10 B-Seiten (meistens).
Bei einzelnen Stücken stimmt das, aber als ganze CD ist das zum Teil teurer als wenn du die gleiche CD komplett bei Mediamarkt im Laden kaufst. Das mit der A und B-Seite mag vielleicht bei Bieberboy stimmen, aber Scheiben von Queen, Pink Floyd, Keith Jarrett oder Quincy Jones sehe ich als Gesamtkunstwerk. Ich habe gerade einen Stapel CDs für je 5 Euro gekauft, da habe ich das Backup also schon dabei und dazu das Büchlein mit Infos, etc.Aber gerade wenn du nicht an solchen Gesamtkunstwerken und nicht an extrem guter Qualität interessiert bist, dann sind Dienst wie Spotify ideal, zahlst fünf Euronen im Monat und hast 18 Millionen Songs zur Auswahl ohne irgendwann wieder einen Song runterzuladen und ohne Backups.Wer mit noch etwas tieferer Qualität zufrieden ist (auch da geht es noch um Nuancen, die man nur auf einer guten Anlage hört), bekommt das alles sogar gratis und gleich noch ein paar Werbeeinblendungen dazu.Grussfritz
 
Jetzt wollte ich einen Dienst/Programm im Internet nutzen und man wird aufgefordert, sich über Fratzenbuch einzuloggen.
Habe gerade das gleiche Problem mit Spotify. Aber da in meinem Fratzenbuch-Eintrag ausser einem Fantasienamen und einer selten benutzten E-Mail-Adresse nichts drinsteht, kann ich das verantworten.Grussfritz
Genau wegen dem Programm habe ich mich so aufgeregt. Aber es gibt gute und schlechte Nachrichten. "Ab sofort ist kein Facebook-Account mehr nötig, um den Musik-Dienst Spotify zu nutzen. Die Anmeldung erfolgt einfach via E-Mail-Adresse. Spotify ohne Facebook nutzen zu können, war der Wunsch vieler User und Datenschützer." Quelle: chip.de ([SIZE= px]http://www.chip.de/news/Spotify-ohne-Facebook-Ab-sofort-per-Mail-anmelden_56254016.html[/SIZE]Scheint da haben sich endlich die Kunden durchgesetzt. Nach der Facebook Pflicht sind wohl zu viele abgesprungen.Und die schlechte. Facebook wird in das neue Mac OS integriert (OSX und iOS):"Gestern Abend stellte Apple zwei Betriebssysteme vor: Mac OSX 10.8 und iOS 6. Beide bekommen ein Feature, von dem sich nicht alle Nutzer sicher sind, ob sie es wirklich haben wollen. Facebook wird in Zukunft in den Systemen integriert." Quelle: Apfeltalk.de ([SIZE= px]http://www.apfeltalk.de/forum/content/3753-mac-osx-mountain.html[/SIZE])Aber dass soll ja jetzt kein pro/kontra Fratzenbuch Thread werden... jm2c
 
"Ab sofort ist kein Facebook-Account mehr nötig, um den Musik-Dienst Spotify zu nutzen.
Ja, habe ich auch gelesen, habe mich leider kurz vorher angemeldet. In meinem Fall ist das allerdings nicht so tragisch, weil bei mir im Fratzenbuch nichts drinsteht. Noch was Positives zu Spotify: Das gibt es jetzt auch fèr Linux.Grussfritz