Banken

Banken schaffen bei IT Zweiklassensystem

In diesem Cash Artikel wird vor allem die Sicht der Mitarbeiter dargestellt und die Tatsache, dass das jahrzehntelange Outsourcing nun auch die IT-Leute erfasst. Ich mag mich noch erinnern als in meiner ersten Industriefirma das Reinigungspersonal stolze MitarbeiterInnen waren. Ich hatte aber auch den Fall, dass mir eine ganze Gruppe SW-Ingenieure eröffneten, dass sie beschlossen hätten sich selbständig zu machen und natürlich "gerne" Aufträge meiner Firma ausführen würden. Die GL war begeistert und sah dies als win-win Situation. Hat dann zum Glück auch gut funktioniert, obwohl es geldmässig teurer wurde.

Ein wichtiger Punkt ist aber, dass bei allen mir bekannten Management-Kennzahlen die Zahl der MA im Nenner steht, also Umsatz/MA, Gewinn/MA etc. Das heisst, je weniger MA, desto besser die Kennzahl.

Bei der MA-Zahl werden selbst erfolgreiche und bestandenen Manager zu Erbsenzählern.

 
Big Banks, Big Losses

Zwanzig der weltgrössten Banken haben im ersten Halbjahr 2016 500 Mia. $ an Wert verloren.

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Moody's maintains stable outlook on Switzerland's banking system amid solid operating environment

Moody's Investors Service has maintained its stable outlook on the Swiss banking system, reflecting the rating agency's expectation of solid operating conditions despite the challenges of low interest rates and house price inflation. The outlook expresses Moody's expectation of how bank creditworthiness will evolve in Switzerland over the next 12-18 months.


"Swiss banks continue to have very low problem loan ratios and sound capital buffers, as well as limited reliance on confidence-sensitive capital market funding and adequate loss absorption capacity," says Michael Rohr, a Senior Credit Officer at Moody's.


Ist doch mal etwas Balsam auf die Wunden der Banker

 
UBS, Deutsche Bank, Santander und BNY Mellon tüfteln an Digitalwährung

Vier der weltgrössten Banken planen einem Pressebericht zufolge die Entwicklung einer neuen digitalen Währung. Die UBS, die Deutsche Bank, die Banco Santander und BNY Mellon wollen für ihre Idee bei den Zentralbanken werben. Die neue Kryptowährung, die auf der Blockchain-Technologie fusst, die auch hinter den Bitcoins steht, solle in zwei Jahren eingeführt werden. Auch der Broker ICAP soll dem Bericht zufolge mit den Banken zusammenarbeiten.

(AWP)

 


Unglückszahl mit einer Schnapszahl kombiniert ... ob das gut kommt?

Wir greifen an, zwar nicht mit der weltbesten Armee, sondern mit unsern hoch wirksamen Finanzwaffen. Wäre doch gelacht, könnten wir diese Briten nicht schlagen, nachdem sie frecherweise unserer ureigenstes Rezept, die direkte Demokratie, geklaut hatten. Jetzt gilt:

Brexit: Euer Verderben, unsere Chance  :mrgreen:

Swiss Launch Market Access Offensive Amid Brexit Opportunity

“In the past years, we were under pressure and sometimes on the defensive,” Swiss Finance Minister Ueli Maurer said at a news conference in Bern. “We are going from the defensive to the offensive.”


Dass es nun unser Ueli in die globale Finanzpresse schafft, muss das Schweizer Herz höher schlagen lassen.

 
UBS (+0,5% auf 16,87 CHF); CREDIT SUISSE (-0,6% auf 15,80 CHF): Vor US-Bankenzahlen kaufen

Am Markt sind Kaufempfehlungen für die beiden Grossbankaktien ein wieder aufkommendes Thema. Von den US-Bankenzahlen in den kommenden Tagen werde mehrheitlich Unterstützung erwartet, sagte ein institutioneller Investor. Die Kurse nahmen wohl bereits im Dezember einen Teil der belebten Volumen vorweg, weshalb am Markt nun die Fakten aus New York abgewartet werden. Händler meinen, dass die tagelang verkauften UBS-Aktien nun eine Trading-Gelegenheit offerieren würden. Weil sich die Leitbörsen nun stark auf den US-Regierungswechsel und dessen unmittelbare Folgen fokussieren, könnte zudem das Kaufargument der künftig gelockerten Regulationen wieder ins Spiel kommen. Händler meinen, dass die Bankaktien bisher ein positives Chancen/Risiko-Verhältnis aufweisen, weshalb gute US-Bankzahlen das handelbare Aufwärtspotenzial aktivieren könnten.

Quelle Marktgespräch

 
Zürich (awp) - Am Schweizer Markt wird heute u.a. über folgende Themen gesprochen (Kursveränderungen 11.00 Uhr):

CS (+2,6%), UBS (+2,0%): Bankenhausse

Die bereits im Frühhandel wieder gesuchten Grossbankenaktien sorgen für Gerede. Sales-Trader hören, dass in den Titeln die seit einiger Zeit anhaltenden Mittelzuflüsse auch in dieser Woche anhalten werden. Starke negative Reaktionen seien allerdings bei unerfreulichen Nachrichten nicht auszuschliessen. Institutionelle Anleger meinen, dass die Halbjahreszahlen wohl mehrheitlich die Erwartungen übertreffen werden. Händler denken, dass die für die Grossbanken steigenden Ausschüttungs-Chancen noch längst nicht in den Kursen eingepreist seien. Weil die Banken ihren Aktionären nach schwierigen Jahren bis Jahrzehnten noch einiges schuldig geblieben seien, dürften sie bei der nächsten Gelegenheit im kommenden Frühjahr satte Dividenden-Ausschüttungen beschliessen. Händler erwarten auch im Juli überdurchschnittlich performende Banken, lautet der Tenor am Ring.

 
Presse: CS und UBS von US-Pensionsfonds angeklagt wegen Kreditmarkt-Absprachen

Zürich (awp) - Drei US-Pensionsfonds haben sechs Grossbanken angeklagt mit dem Vorwurf einer missbräuchlichen Kreditvergabe. Betroffen sind neben Bank of America, Goldman Sachs, J.P. Morgan Chase und Morgan Stanley auch die Schweizer Institute Credit Suisse und UBS, wie das "Wall Street Journal" (Wochenendausgabe) schreibt. Den Banken werde vorgeworfen, seit 2009 zusammengearbeitet zu haben, um Wettbewerb zu verhindern.

Die Sammelklage von Iowa Public Employees' Retirement System, Orange County Employees Retirement System und Sonoma County Employees' Retirement System sei am Mittwoch am Bundesgerichtshof für den südlichen Bezirk von New York eingereicht worden. Die Banken wollten dies gegenüber der Zeitung nicht kommentieren oder waren für ein Statement nicht erreichbar.
 
Mache ich an einem Freitagmorgen eine Ueberweisung von meinem Schweizer Konto auf ein anderes Schweizer Konto, kommt das Geld dort am nächsten Montag an. Ueberweise ich aber auf mein südafrikanisches Konto, ist das Geld 2 Stunden später angekommen. Ein SMS der Bank macht mich im übrigen darauf aufmerksam. Früher dachte ich mal, dass die Banken die Computer über das Wochenende und an Feiertagen abschalten um Strom zu sparen. Aber Auslandtransfers passieren doch wohl auch mit Computerhilfe :?

Frage: Gibt es gesetzliche Gründe, dass Ueberweisungen ins Ausland sofort, in die Schweiz dagegen verzögert sein müssen? Eine Regelung der Finma? Uralt-Software aus dem frühen 20. Jahrhundert?

 
Mache ich an einem Freitagmorgen eine Ueberweisung von meinem Schweizer Konto auf ein anderes Schweizer Konto, kommt das Geld dort am nächsten Montag an. Ueberweise ich aber auf mein südafrikanisches Konto, ist das Geld 2 Stunden später angekommen. Ein SMS der Bank macht mich im übrigen darauf aufmerksam. Früher dachte ich mal, dass die Banken die Computer über das Wochenende und an Feiertagen abschalten um Strom zu sparen. Aber Auslandtransfers passieren doch wohl auch mit Computerhilfe :?
Frage: Gibt es gesetzliche Gründe, dass Ueberweisungen ins Ausland sofort, in die Schweiz dagegen verzögert sein müssen? Eine Regelung der Finma? Uralt-Software aus dem frühen 20. Jahrhundert?
Hallo Meerkat
Also meines Wissens kannst du auch in der Schweiz das Ausführungsdatum für den selben Tag wählen (die Annahmezeiten haben sich geändert glaube ich) und dann kommt das Geld noch am gleichen Tag auf dem Empfängerkonto an.
Bei UBS (als Absender)zumindest.
Gruss
GP




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Ich rede hier von CS.

Beim alten Webdesign konnte man man am selben Tag wählen (Gegen Zuschlag?, weiss nicht mehr).

Heute sieht das neue Design so aus

CS_Zahlung.jpg

Das früheste Datum das ich heute (3. Feb:) anklicken kann ist der 5. Febr.  Hier kann ich auch samstags überweisen mit einer Transferzeit von Sekunden.

Checke dann montags, ob gleichentags möglich ist. Vermutlich ja nicht so wichtig ...