Stimmt!Das hat man davon wenn der Bürger kein Referendum einreichen kann
Stimmt!Das hat man davon wenn der Bürger kein Referendum einreichen kann
http://www.washingtonpost.com/politics/ ... story.htmlHagel: North Korea rhetoric presents real, clear danger, threat to US, allies
http://www.20min.ch/ausland/dossier/nor ... g-14229789Eskaliert jetzt die Situation in Nordkorea? Laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA hat die nordkoreanische Armee die Erlaubnis erhalten, Atomwaffen gegen die USA einzusetzen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/k ... 92398.htmlWie lange schauen die USA noch zu? Heute hat auch erstmals die Börse reagiert aufgrund der News....vorher hatte man Nordkorea nicht so richtig ernst genommen.Seit Tagen tönt die nordkoreanische Führung, sie werde vor einem Atomschlag gegen die USA nicht zurückschrecken. Nun kommt laut der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA eine Bestätigung. Man habe Washington formell darüber informiert, dass ein Angriff ohne jede Rücksicht genehmigt sei.
Wasserkühlung = Liquiditätsproblem ? :lol: Im zitierten Artikel wird vor allem der ökologische Aspekt dargestellt (CO2-freier Strom :dumm: ). Die Gunst der Stunde heisst doch politische Situation. Als CH-Anbieter würde ich herausstreichen: Keine Verbindungen/Verträge mit Geheimdiensten, CH-Gesetze zu diesem Thema, Verwendung nicht-amerikanischer Hard- und Software (Bsp.OpenSource) Verschlüsselungsservice, 1-2 linke/amerikakritische Politiker im VR.Eine anderes Business: Unabhängige Firma untersucht Schlüsselhardware/-software auf Backdoors.Bei allen heutigen (Negativ-) Meldungen immer versuchen das Positive zu sehen und damit etwas zu machen.Das wird ja auch schon gemacht, oder eben auch nicht ( http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/27837717 ).
Dazu müsste man aber zuerst wissen, ob es wirklich so ist... Und was heute noch ist, kann morgen schon anders sein.Ich erinnere an das Bankgeheimnis, es ist nicht allzulange her, als Banken damit noch Werbung gemacht haben, sogar noch dann als es schon abgeschafft wurde.Aber ich verstehe, was du meinst, in einem gewissen Rahmen besteht da schon eine Marktlücke.GrussfritzAls CH-Anbieter würde ich herausstreichen: Keine Verbindungen/Verträge mit Geheimdiensten...
Consider cloud computing. Worldwide spending on the cloud is expected to double over the next three years to more than $200 billion. U.S. firms have been leaders in developing the technology. According to a new report from the Information Technology & Innovation Foundation, however, global worries about NSA surveillance are likely to reduce U.S. market share. The report’s admittedly loose estimate is that U.S. cloud-computing firms will lose $21 billion to $35 billion in revenue between now and 2016. According to the report, some 10 percent of non-U.S. members of the Cloud Security Alliance said they’ve canceled a project with a U.S. company since the disclosure of the NSA’s surveillance. In addition, 56 percent indicated “that they would be less likely to use a U.S.-based cloud computing service.”
[SIZE= px]Wir ersetzen das Bankgeheimnis durch das Datengeheimnis[/SIZE] und da die Datentresorfirmen keine Auslandfilialen haben, sind sie auch weniger anfällig auf Repressionen. Wäre im übrigen interessant zu wissen, wie die heutige Rechtslage aussieht (Auslieferungsbegehren für Daten resp. Passwörter etc.)Dazu müsste man aber zuerst wissen, ob es wirklich so ist... Und was heute noch ist, kann morgen schon anders sein.Ich erinnere an das Bankgeheimnis, es ist nicht allzulange her, als Banken damit noch Werbung gemacht haben, sogar noch dann als es schon abgeschafft wurde.Als CH-Anbieter würde ich herausstreichen: Keine Verbindungen/Verträge mit Geheimdiensten...
Ich weiss nicht, ob das reicht. Schliesslich würden die Daten ja unverschlüsselt vom US-Kunden über US-Leitungen und US-Server erst in die Schweiz geschickt. Was, wenn die NSA bereits dort eingreift?Wenn schon, dann gute Verschlüsselung direkt auf dem PC und dann kann man die Daten auch gleich in einer US-Cloud speichern.Als CH-Anbieter würde ich herausstreichen: Keine Verbindungen/Verträge mit Geheimdiensten, CH-Gesetze zu diesem Thema,
Die Swisscom plant ein übergreifendes Rechenzentrum. Dort sollen alle bestehenden Cloud-Dienste des Telecomunternehmens zusammengeführt und neue Dienste angeboten werden.
Das Unternehmen ist überzeugt, den Kunden einen «klaren Mehrwert bieten zu können», weil die Daten in der Schweiz gespeichert werden und damit dem strengen Schweizer Datenschutz unterstehen. Hohe Rechenzentrumstandards und Sicherheitsvorschriften sowie strenge rechtliche Bestimmungen: Auch in Bezug auf die Datensicherheit stehe die Schweiz für Qualität.
Ist nur zu hoffen, dass der mächtige Schweizerische Nachrichtendienst nicht eingreift.Folgerung: Kauft SCMNDie Gesetzeslage in der Schweiz erweise sich dabei als Vorteil: Das Datenschutzgesetz ist vergleichsweise streng, und die Swisscom unterliegt obendrein dem Fernmeldegesetz. Dieses sieht gesonderte und strengere Bestimmungen für die Aufbewahrung, Nutzung und Weitergabe von Daten vor.
Kein Problem. Ein Teil der Rechnerkapazität wird für die Erzeugung von Bitcoins engesetzt.Kommt hinzu, dass die NSA ab 1. November ohnehin nicht mehr spionieren kann, weil der Staat die Löhne nicht mehr zahlen kann.
Heute lese ich zu diesem Thema auf BloombergSwitzerland Shifting From Bankers to Bunkers in Data PushAre NSA Fears Crimping Cloud Profits?
Thanks to the NSA, the Sky May Be Falling on U.S. Cloud Providers
Kurz gesagt: die Aktivitäten der NSA haben ein hohes Schadenspotential für die US IT-Industrie. Es müsste doch die Business Opportunity sein, Provider Services (Clouds, E-Mail, Data backup etc) aus den USA weg und z.B. in die Schweiz zu ziehen, ein Land das mit seinen Erfolgsfaktoren (Stabilität, Zuverlässigkeit) geradezu prädestiniert sein müsste. Ich finde, dass die hiesigen Firmen da im Vergleich zu den Amis die gegenwärtige Lage viel zu wenig aggressiv ausnützen. Einer der grossen Schweizer Provider green.ch, früher agri.ch, geht mal gerade so weit, das Wort "Schweizer" fettgedruckt zu schreiben.
“The Swiss respect the privacy of people.” Na ja, sagen wir mal solange es nicht um den Inhalt von Bankkonti geht. :mrgreen: Sind wir doch mal gespannt, ob wir das "Datengeheimnis" wirklich verteidigen können, sollte es hart auf hart gehen.As Switzerland yields to pressure from the U.S. and the European Union to relax its bank secrecy rules, it’s repositioning itself as the global vault for online identities. With consumers and companies uploading ever more confidential information to make online transactions, there’s increasing demand for services that keep data out of reach of criminals and government spies.
“This is the future of this country: It’s not to store any more money, it’s actually to store data, which is the next currency,” said Carlos Moreira, founder and chief executive officer of WISeKey SA, which encrypts and stores information in the bunker. “The Swiss respect the privacy of people.”
Wie geil ist das denn! :repsekt: :repsekt: :repsekt: :repsekt: :repsekt:Heute lese ich zu diesem Thema auf Bloomberg
Switzerland Shifting From Bankers to Bunkers in Data Push