Ich kann mir nicht helfen. Aus diesen Charts kann ich ganz einfach keine Entscheidung heraus lesen, wohin die Reise gehen soll. Denn etwas Entscheidendes fehlt dazu, die aktuellen Ereignisse. Und zwar die, an den "Drehpunkten", die längerfristige Weltlage und besonders die zukünftige Weltlage. Z,B, in nächster Zeit werden in den USA Weichen gestellt mit den Wahlen. Dazu sagt mir ein Chart gar nichts. Auch hier schon wieder: Kräht der Hahn auf dem Mist ..........usw.
Dass heute in den USA der Index wieder dreht, dürfte kaum jemand erstaunt haben. Die Nachricht über tolle Bankenergebnisse kamen ja genau zum richtigen Zeitpunkt. Ein Schelm wer.......
@CrashGuru
Nebst dem nicht vorhanden Verständnis, scheint mir auch deine Erwartung betreffend der Aussagekraft unrealistisch.
Es geht nicht um klare Aussagen sondern um Wahrscheinlichkeiten.
Das Hauptziel sollte sein besser als der Benchmarkt ab zu schneiden.
Geschichte[
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In der westlichen Welt gilt der US-Amerikaner
Charles Dow (der Entwickler des nach ihm benannten
Dow Jones Index) als Begründer der technischen Analyse. Er publizierte seine
Dow Theory über die Chartanalyse in einer Reihe von Artikeln im
Wall Street Journal ab 1884. Dow erhob dabei nie den Anspruch, eine wissenschaftliche Theorie entwickelt zu haben, die dazu geeignet wäre, künftige Preise einzelner Aktien vorherzusehen. Er betrachtete seine Erkenntnisse vielmehr als Handwerkszeug für Analysten, um generelle Markttrends besser definieren zu können. Dow geht davon aus, dass Finanzmärkte sich zyklisch verhalten und in kurz-, mittel- und langfristigen Wellen verlaufen.
Der US-Mathematiker
Ralph Nelson Elliott baute in den 1930er und 40er Jahren auf den Erkenntnissen von Charles Dow auf und begründete die Theorie der
Elliott-Wellen. Sein Modell beschreibt ebenfalls Trendzyklen, die aber sehr viel stärker mathematisch definiert sind als in der Dow-Theorie.
Richard Schabacker, einer der einflussreichsten Finanzjournalisten seiner Zeit, veröffentlichte in seinem
1932 erstmals erschienenen Buch „Technical Analysis and Stock Market Profits: A Course in Forecasting“ die heute noch gültige Zusammenfassung der Grundlagen der auf geometrischen Mustern basierenden Chartanalyse.
Möglicherweise marktbeeinflussend wurden die rein quantitativen Analysemodelle der Charttechnik aber erst mit der breiten Verfügbarkeit der Computertechnik. Seit den 1980er Jahren sind technische Handelsmodelle in Realzeit berechenbar und werden zum Handeln gewaltiger Investitionssummen auf internationalen Finanzmärkten angewandt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Analyse
Eine gute Frage. Ich habe gewartet und damit wohl viel Geld liegen gelassen. Nicht verloren, wohlverstanden. Auf der anderen Seite, ich habe recht ruhig geschlafen. Aber wäre meine Situation anders (z.B. wäre ich so rund 40 Jahre jünger, mit gleichem Wissen) so wäre ich wohl ein Kollege von Don. Oder aber pleite. Wer weiss schon, was wäre wenn........
Nein Fritz, es ist einfach eine Frage, ob man sich täglich mit Geld beschäftigen will oder nicht. Wenn nicht, dann bleibt man am besten bei Staatsobligationen. Allerdings heisst das dann ja, jeden Tag Geld verlieren. Und wer will sich das leisten.....
Ich habe über 30 Jahre lang mit Obligationen ein gleichmässiges Einkommen generieren können. Seit rund 15 Jahren ist das halt nicht mehr so. Aber Geld verloren habe ich immer nur mit Aktienanlagen und das zweimal, jeweils bei einem Crash, den ich eigentlich kommen sah aber nicht reagierte. Nix neues. Entspricht dem Versuch, jeweils den Tiefpunkt für den Einstieg zu erreichen. Was genauso nie funktioniert.
Und nebenbei, ich habe früher immer versucht aus den Charts zu lernen. Und ich konnte es wie Beispiele zeigen leider nie. Heisst aber nicht, dass es nicht gehen kann, nur nicht für mich.
Ich meine, erfolgreich Geld verdienen mit Geld geht nur nach dem System von Don. Dazu braucht es aber einiges an Wissen und Erfahrung. Und Erfahrung kostet ja meist einiges. Die einen Zeit, die anderen Geld. Oder beides. Mit Glück hat es nichts zu tun, da benutze ich Lotto ;-)
Ach ja, fast vergessen. Der "Schwarze Montag" ist noch nicht gekommen, allerdings war das letzte Mal eigentlich der Dienstag der Absturz. Spannend bleibt es im Moment.
Sorry, Don sieht den Kurs nicht besser, sonder er tradet clever.
Wenn du ihn verfolgt hast, so müsste dir aufgefallen sein, dass er nicht einfach etwas kauft und auf irgend eine Kursentwicklung wartet. Wenn er mit sinkenden Kursen auf eine Aktie rechnet so schreibt er Optionen auf diese.
Mir macht es den Anschein, dass dir das Wissen fehlt um über die Funktionsweise von Charttechnik zu urteilen, da braucht es auch einige Jahre Erfahrung und ein fundiertes Wissen.
Ein Trendkanal und eine SKS machen noch keine Charttechnik.
Ich empfinde durch diverse Post meinen Einsatz hier ins lächerliche gezogen.