Also interessant wäre daneben:
- Einfach eine Nennwert-Begrenzung nach unten als zusätzliche Variante
Die exorbitanten Gewinne, die Du nicht ganz zu unrecht als Zock-Ergebnisse darstellst, sind ja vorwiegend mit Harakiri-Trades in einem insolventen Penny-Stock geschehen, die wohl keiner der Spieler mir realem Geld gemacht hätte.
Wer ein Börsen'spiel' gewinnen will, muss sich aber immer auf's Zocken versteifen, so lange das Spiel keine dementsprechend einschränkenden Regelwerke aufstellt (wie z.B. maximale Depotanteile in einem Titel, keine Penny-Stocks, ... vieles, was ein paar Börsenspiele ja implementiert haben, die eher echte Anlage-/Trading-Simulationen generieren wollen). Natürlich bedeutet sowas in der Kontrolle dann aber wieder noch mehr Aufwand für den armen Organisator - hier z.B. Dich. Daneben geht für einige, die drauf stehen, der Reiz der exorbitanten Ergebnisse durch die Zock-Anteile verloren. Und letztlich ist wohl der Spass an der Sache das überwiegende Ziel gegenüber realistischer Abbildung.
Für mich persönlich ist das eh kein Messen mit anderen Marktteilnehmern hier, wie ich bei Spieleintritt ja schon gesagt habe. ... eben weil die nicht Zock-einschränkenden Kriterien auch nicht für so etwas ausreichen - und, weil ein langfristiges Messen mit dem Markt am Ende eh produktiver und wieder realistischer ist für den tatsächlich sinnvollen Umgang mit den eigenen Anlagemitteln.
Mir reicht es, wie gesagt, darzustellen, dass man ohne allzu viel Aufwand auf durchschnittliche 15% p.a. kommen kann und sich daher auch Trading neben z.B. reinen Langfrist/Buy&Hold-Anlagen lohhnen kann.
- Für so etwas wäre übrigens auch eine Börsenspielvariante interessant, die nicht nach 12 Monaten in den Reset geht, sondern weiterläuft.