Gebert Index
- Ersteller Karat1
- Erstellt am
Der Gebert-Index bleibt trotz allen gegenteiligen Berichten unbeirrt und generiert weiterhin ein Kaufsignal.
Der Baltic-Index ist seit dem 10.10.2011 bis jetzt [COLOR= #FF0000]um 55.86% gefallen[/COLOR]. Dies deutet natürlich kurzfristig nicht auf einen wirtschaftlichen Aufschwung hin.
Seit dem [COLOR= #008040]2.7.2012 sind andernseits bis 1.8.2012 [/COLOR]der
Dax + 5.30%
SMI + 5.19%
DJ + 0,7 %
gestiegen. Mit einem monatlichen Zuwachs von so um die 5% könnte ich leben. Am Mittwoch habe ich 2 Titel aus meinem Depot verkauft. Das sind einmal Roche und andernseits Syngenta. Roche ist ja eigentlich ein Titel den man nicht verkauft. Anderseits kommt eben auch eine Roche zurück wenn es runter geht. So habe ich mal den Gewinn mitgenommen. Syngenta ist in den letzten Tagen nicht mehr so gut gelaufen und auch die Kommentare waren eher etwas pessimistisch.
Es wird anspruchsvoll bleiben an den Aktienmärkten, aber nicht hoffnungslos.
Karat
Der Baltic-Index ist seit dem 10.10.2011 bis jetzt [COLOR= #FF0000]um 55.86% gefallen[/COLOR]. Dies deutet natürlich kurzfristig nicht auf einen wirtschaftlichen Aufschwung hin.
Seit dem [COLOR= #008040]2.7.2012 sind andernseits bis 1.8.2012 [/COLOR]der
Dax + 5.30%
SMI + 5.19%
DJ + 0,7 %
gestiegen. Mit einem monatlichen Zuwachs von so um die 5% könnte ich leben. Am Mittwoch habe ich 2 Titel aus meinem Depot verkauft. Das sind einmal Roche und andernseits Syngenta. Roche ist ja eigentlich ein Titel den man nicht verkauft. Anderseits kommt eben auch eine Roche zurück wenn es runter geht. So habe ich mal den Gewinn mitgenommen. Syngenta ist in den letzten Tagen nicht mehr so gut gelaufen und auch die Kommentare waren eher etwas pessimistisch.
Es wird anspruchsvoll bleiben an den Aktienmärkten, aber nicht hoffnungslos.
Karat
Der Gebert-Index generiert, unbeeindruckt von grossen Überschriften in der Finanzpresse, weiterhin ein Kaufsignal.Wir wissen aber aus Erfahrung, dass der September immer wieder mal für negative Überraschungen gut ist. Dazu fallen in diesem September auch noch verschiedene finanzpolitische Entscheidungen in denUSA und in der Eurozone. Je nach Ausgang dieser Entscheidungen werden wohl die Märkte reagieren. Könnte aber auch sein, dass die Anleger im Hinblick auch diese Entscheidungen bereits vorgesorgt haben und je nach Erwartungen bereits Aktien und/oder Gold gekauft oder verkauft haben. Ich habe mich wie folgt entschieden: Aktienbestand bleibt unverändert, Gold habe ich am Donnerstag noch einen Happen gekauft.Karat
ja der Baltic-Index - der sagt inzwischen so was von 0 aus - das meint im überigen auch unser Dome-Guru Marc Faber....übrigens - Gebert steht momentan auf 2 (neutral) den Inflationspunkt haben wir im Oktober nicht mehr, im November kommt er aber wieder dazu. Und dann bekommen wir auch den Saisonalpunkt im November hinten drauf.Wenn der USD so weiter macht, (über die 1,34) gehen wir also im Oktober raus und im November wieder gleich rein. - na bravo :bravo:
Für Langfristanleger, die sich Hektik, Kauf- und Verkaufspesen, Panikkäufe und Panikverkäufe ersparen wollen, stellt sich für mich der Gebert-Index immer mehrals toller Indikator dar. Ergänzt mit der Anlagestrategie von Uwe Lang eine einfache, sachlich gute Basis für seine Anlageentscheide. Vermutlich auch jemand der
sich selber die richtigen Aktien zusammenstellen will, da im Investments in Indexe zu langweilig sind. Wenn ich aber z.B. aus Fr. 100'000.00 Ende Jahr Fr. 124'000.00
gemacht habe, würde ich mich schon zufrieden geben.
Beispiel:
DAX
Stand 2.02.12: 5898.35
Stand 2.11.12: 7335.67 [COLOR= #00BF00]Plus 1437.32 Pkte bzw. 24.37%[/COLOR]
SMI
Stand 02.02.12: 5936.23
Stand 02.11.12: 6660.25 [COLOR= #008000]Plus 724.02 Pkte bzw. 12.20%[/COLOR]
Interessant ist, dass z.B. der [COLOR= #FF0000]Baltic Dry Index [/COLOR]in ungefähr dieser Zeit ca. [COLOR= #BF0000]43% abgenommen [/COLOR]hat.
OK, das ist jetzt eine Momentaufnahme von einem Jahr. Wie es genau in den letzten Jahren gelaufen ist, habe ich nicht untersucht. Ich wende mich nun eher der Zukunft zu.
Für den Gebert-Index gibt es von Merill Lynch einen Fonds oder ein Zertifiktat. Habe es noch nicht näher angeschaut. Dieses Zertifikat investiert genau nach den
Vorgaben des Gebert-Index. Also verkaufen bei Verkaufssignal und unbesehen kaufen bei einem Kaufsignal. Vermutlich kostensparend bei den Spesen, da man nur ein Produkt
kaufen und verkaufen muss.
Karat
hab mal nach dem LANG geguckt ist also ein Abbo-Pfarrer – na ja, hab mal auf seiner Seite den Musterbörsenbrief geguckt.http://www.boersensignale.de/downloads/200906.pdfSeine Indekatoren:Zinsen ÖlpreisCRB-IndexUS-Dollar Saisonfaktor 16 Wochen Index-Trend-Methode Nasdaq-DowUtility-DAX Kurzfristige Index-Trend-Methoden Im Ur-Gebert haben wir ähnlichesZinsenÖlpreis und CRB entspricht ja Inflation$ Saison den Gebert mit etwas CharttechnikKurzfristige Index-Trend-Methode (vermutlich Momentum und Vola und Dow-Theorie, GD)wer will kanns noch ein bisschen mitNas/Dow/Dax Ratio garnierenund aus EOM dann einen EOW rechnen.und für die, welche sich das nicht zutrauen wollen gibs auch ein Abbo: CHF EUR Probeabo, 2 Monate (4 Ausgaben) 95,00 60,00 Abonnement, 6 Monate (13 Ausgaben) 325,00 210,00 Abonnement, 12 Monate (26 Ausgaben) 615,00 395,00 Im Börsenbrief stehen dann noch mehr infos drinne. :bravo:
Seit dem 2.01.2012 hat der Gebert-Index mit 1 : 3 wieder ein Kaufsignal generiert. Am 1.11.2012 wechselte das Kaufsignal auf 1 : 4. Wer also vom Jahresanfang engagiert war, hatte bis heute nichts zu bereuen. Nebst dem Gebert-Index sind auch viele andere "Prognose-Quellen" wieder optimistischer. Es gibt natürlich auch andere Stimmen! Trotzdem gilt wie immer, ruhig bleibenum bei Bedarf rechtzeitig reagieren zu können. Karat Quelle: http://www.spreadsheets.google.com/spre ... utput=html
Der aktuelle Stand des Gebert Börsenindikators Mo.28.4.2014
Der Indikator zeigt nach wie vor drei Punkte. Das letzte Kaufsignal bleibt also in Kraft. Ich (Herr Gebert) werde immer wieder wegen des "Dollarkurses" gefragt. Der auf Internetseiten und in Finanzteilen oft angegebene Dollarkurs ist in Wahrheit der Eurokurs in Dollar gerechnet. Zur Zeit notiert der Euro zu 1,37 gegen den Dollar, also ein Euro kostet 1,37 Dollar. Steigt dieser Wert zum Beispiel auf 1,40, dann steigt der Euro und fällt der Dollar. Somit ist der Eurokurs von heute mit 1,37 höher als vor einem Jahr bei 1,34, der Dollar also niedriger. Das bedeutet keinen Punkt vom Dollar für den Indikator.
http://www.gebert-börsenindikator.de/der-aktuelle-stand/
Karat
Der Indikator zeigt nach wie vor drei Punkte. Das letzte Kaufsignal bleibt also in Kraft. Ich (Herr Gebert) werde immer wieder wegen des "Dollarkurses" gefragt. Der auf Internetseiten und in Finanzteilen oft angegebene Dollarkurs ist in Wahrheit der Eurokurs in Dollar gerechnet. Zur Zeit notiert der Euro zu 1,37 gegen den Dollar, also ein Euro kostet 1,37 Dollar. Steigt dieser Wert zum Beispiel auf 1,40, dann steigt der Euro und fällt der Dollar. Somit ist der Eurokurs von heute mit 1,37 höher als vor einem Jahr bei 1,34, der Dollar also niedriger. Das bedeutet keinen Punkt vom Dollar für den Indikator.
http://www.gebert-börsenindikator.de/der-aktuelle-stand/
Karat