Ein bisschen von allem nach plena

Na ja, du wirst dich entscheiden müssen, sonst bist du mit dem Sommerkoffer im Skiurlaub und umgekehrt.


Habe nicht mal 2 Jahre "Börsenerfahrung",sofern man das so beschreiben möchte und entscheiden kann ich mich immer noch :pfeiffen: .Muss mich mit EW auch erstmal vertraut machen und die Lektüre studieren.Nachdem ich das Buch mal durch habe und mir einen Überblick verschaffen konnte-kann ich mich entscheiden.

Habe drum auch viel negatives gesehen,was EW angeht.Bei vielen sieht man drum auch,das Wellen geschoben werden,solange bis es passt und das hat mich bis jetzt immer abgeschreckt.Vielleicht waren auch die Leute,bei denen ich das gesehen nicht "richtig" mit EW vertraut......

Sobald ich das Buch durch habe,stell ich gerne mal einen Versuch rein,wenn das OK ist :oops:

 
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Beides ist sehr komplex
Ja, komplex ist beides. Bei EW macht man sich Gedanken über Antrieb und Korrektur und das auf verschiedenen Wellen-Ebenen. Ich habe schon verschiedentlich mit farbigen Kästchen versucht, dies zu erklären, allerdings ohne grosses Feedback.

Beim Volumen zeigt sich auch in gewissem Masse, ob die Grossen aktiv sind. Tendenziell würde ich sagen, je höher das Volumen umso mehr sind auch jene Akteure aktiv, welche den Markt bewegen können. Volumen per Preis gibt zusätzliche Informationen, man sieht mit den Profilen besser, wo vermehrter Handel stattfindet und wo ein Shift zu einem neuen Ziel vollzogen wird. Zudem befasst man sich mit dem Auktionsprozess und denkt aus Sicht von Käufer und Verkäufer, wer die vorübergehende Kontrolle des Marktes hat.

Sowohl EW wie auch die Volumenanalyse geben mir wichtige Informationen. Wie man das Ganze tradet ist dann halt nochmals eine andere Sache

 
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Ich habe mich auch mit EW befasst und war lange auf der Suche nach dem "richtigen " Tool. Voll überzeugt hat mich http://www.motivewave.com/ und Ihr Modul für die EW Analyse. Was vom Besten was ich diesbezüglich gesehen habe. 

Hope it helps!

 
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Ich habe es mit EW versucht und bin gescheitert. Grundsätzlich halte ich jedoch EW als Beschreibung des Kursverlaufes für sinnvoll, da sich Kurse oft  danach entwickeln. Was schliesslich die Attraktivität der EW ausmacht. Gescheitert bin ich dann, weil mir das zu viele mögliche Wendepunkte ergab. Ich halte die richtigen Einstiegs-Punkte zu finden für eine hohe Kunst. Wenn es wirklich einfach wäre, dann würden mehr danach handeln.

 
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Persönlich bin ich von der Fibonacci-Folge begeistert.

EW basiert darauf.

Warum darf eine Welle 2 kein Dreieck sein?

Ich nehme an, weil ein Dreieck für Unentschlossenheit steht. EW basiert auf einer natürlichen Entwicklung und grenzt die Wahrscheinlichkeiten ein.

Eine Art Ausschlussverfahren bei dem der aktuelle Standpunkt gesucht wird.

Ich würde mich als EW-Schmarotzer bezeichnen, ohne EW bin ich nicht in der Lage die Fibonacci-Folge zu benutzen.

Wer es zulässt kann Wellen ähnlich wie die Harmonie vom goldenen Schnitt in einem Bild erkennen.

Divergenzen im MACD ergeben sich, wenn der Preis nicht mit Volumen Hand in Hand geht. Im Abgleich mit EW läuft dann eine Welle 5. Das ist ähnlich wie mit der Mode auf dem Land, die Trendsetter sind die Welle 1 die Städter die Welle 3 und die Landeier eben die Welle 5. zu diesem Zeitpunkt sind die Städter = Masse schon wieder weg.

Es geht doch immer nur um Wahrscheinlichkeiten.

 
Voll überzeugt hat mich http://www.motivewave.com/ und Ihr Modul für die EW Analyse
Hallo Kollege,

Vielleicht kein Zufall, dass sich unsere nicks ähneln.

Du bist mit einer Profi-Software unterwegs, die ihresgleichen sucht und von der es vielleicht nur drei vergleichbare Produkte gibt.

Ich kenne Windo Trader (Jim Dalton nutzt sie) und nutze selber den Ranchodinero.

Du bist ebenfalls mit Volumenprofilen unterwegs, Footprints,  et.

Vermutlich auch relatime feed mit ungefilterten Volumenticks - sonst nützt sie wenig.

Das Zusatzprogramm mit den Elliots kenne ich aus eigener Erfahrung nicht - sieht aber spannend aus.

Letztlich basieren alle "Ableitungen" - auch Elliots - auf den Preisauktionen, und dem Wechselspiel von Acceptance und Reject.

Je näher man dort dran ist, umso besser die Information und die Trading-Enscheidungen.

Alles zusätzliche, alles aufgepfropfte verzögert, kann verwirren.

Manches kann einem Trader jedoch das Leben erleichtern, wenn er/sie grafisch oder visuell orientiert ist.

Hier kommen die beschriebenenen Zusatzprogramme ins Spiel.

Von hundert Tradern arbeitet  vielleicht nur einer mit diesen Dingen.

Ist ja auch nicht billig.

Diese Software und der notwendige Datenfeed schlägt mit einigen Tausend Dollar pro Jahr zu Buche.

Dem Einsteiger möchte ich sagen:

Nicht die Software ist entscheidend, kein Indikator, keine Börsensendung, auch die Wahl des Brokers ist zweitranging

Er braucht das Grundverständnis von Markt und dessen primäre Informationen

- Preis

- Volatilität

- Volumen

- Zeit

(damit ist NICHT gemeint, ob man 5-min charts oder sonstwas betrchtet, sondern eine relative Dimension)

Die meisten Trader (vor allem Neulinge) verzichten  freiwillg auf drei dieser zentralen Fakten.

Sie nutzen einzig den Preischart.

Sie geben sich der Illusion hin,man könne aus diese reduzierten Information mit Hilfe von trickreichen Betrachtungen (MACD; Elder, Bollinger, ADC) einen Ersatz schaffen. Die Kontrolllillusion und ihr 'confidence bias'  führt oft zu falschen Trades, führt zu Frust und zu Selbstzweifeln.

So als wolle man ein Flugzeug fliegen und vor dem Start baute man erst einmal drei Viertel aller Instrumente aus, weil sie nur irritieren, oder weil man nicht weiss, wozu sie dienen.

Diese Zusammenhänge kann man so oft schreiben, wie man will. Es nützt nichts.

Oder vielleicht doch - vielleicht kommt einer ins Nachdenken und stellt sich Fragen.

Das wäre konstruktiv.

Liebe Grüsse

 
Ich halte die richtigen Einstiegs-Punkte zu finden für eine hohe Kunst.


Es klingt seltsam, aber Einstiege sind in der Regel nie das Problem.

Einstiege sind meist easy. Manche springen einem fast ins Gesicht

Das Problem liegt im monitoring und im zu frühem Ausstieg.

Welches timeframe möchtest Du denn handeln ?

Welchen Markt ?

Mit welchem Ziel ?

 
Ich habe mit den EW die Einstiegspunkte nicht gefunden. Aber jetzt nach einigen Jahren Börsenerfahrung treffe auch ich die Einstiegspunkte gut. Das einzige was ich beachte ist der DAX und das Sentiment als Kontraindikator bei höheren Werten. Wichtige Widerstandszonen erkennt man mit der Zeit aus dem Kursverlauf. Noch wichtiger für mich ist den DAX zu beachten, wie er reagiert. Geht es schnell, reagiert er auf Meldungen und wie reagiert er etc. So habe ich manchmal nur einen Einstieg in der Woche. Und meist ist der korrekt. Und mein Zeithorizont ist ein Tag bis eine Woche.

im zu frühen Ausstieg
Das ist exakt immer noch  ein Problem. Ein anderes Problem ist die Verlust zu begrenzen. Ich habe ein Regelset für mich aufgestellt, aber dann Knallhart zu bleiben und sich daran zu halten, ist dann eine andere Sache. So beim Absturz vor kurzem, Regel gebrochen und die Strafe folgt sogleich. Die Emotionen im Griff zu behalten ist nicht leicht, wenn es ums Geld geht.

 
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Das ist exakt immer noch  ein Problem. Ein anderes Problem ist die Verlust zu begrenzen. Ich habe ein Regelset für mich aufgestellt, aber dann Knallhart zu bleiben und sich daran zu halten, ist dann eine andere Sache. So beim Absturz vor kurzem, Regel gebrochen und die Strafe folgt sogleich. Die Emotionen im Griff zu behalten ist nicht leicht, wenn es ums Geld geht.


Ich weiß Du kennst mich nicht und ich schreibe nur ganz selten was. Aber ich hab wirklich viel Erfahrung in genau diesen Situationen. Es hat sehr lange gedauert, bis ich zu dieser Einsicht kam und ich teile sie gerne mal mit euch.

Die Beste Verlustbegrenzung ist keine starre Regel. Das immer nur die Stelle, wo man in den Markt geht.

Eine gute Stelle zum handeln, ist die beste Verlustbegrenzung, weil geht man in der Mitte von der Tagesrange in den Markt, hat man die Arschkarte - Meistens. Weil von da Auktioniert der kram in Beide Richtungen, ziemlich random. Das ist die Stelle wo ausgeglichener Handel stattfindet und ausgeglichen heißt Oszillation.

Wenn man dort versucht Verluste mit einem "Stop" zu begrenzen, der wahrscheinlich auch noch feste Punkte oder einen festen Betrag als Konstante hat, dann klappt das nicht.

Ich weiß, die meisten predigen was anderes. Bei denen schwingt auch meist so das Märchen vom CRV mit, daran erkennt man die Anfänger, die anderen Anfängern Tipps geben.

Nimm mal Zeit als Konstante und Position als Trigger. (Nicht in der Mitte vom Tag)

Bist Du nach "n" Minuten, das ist was was Du definieren kannst, eher im Plus, oder im Minus? Dann weißt Du ob die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es klappt. Bist Du eher im Minus unterwegs, sinkt die Wahrscheinlichkeit und man sollte raus.

Ganz einfaches Experiment, ganz ohne sich von Preis-Oszillation blenden zu lassen.

 
Meinst du mit Mitte zeitlich oder in der Mitte von Tageshoch und Tief
Plenas Threat voll müllen ist jetzt nicht die Idee gewesen. Ich zeig Dir das aber beispielhaft:

Es gibt seltene Tage, da will man ab dem open handeln - und es gibt die MEHRZAHL der Tage wo das eine dumme Idee ist. 80% der Zeit ist der Markt relativ ausgeglichen, darum kann man den Tag eine Weile abwarten und schauen wie er sich entfaltet.

Ich warte meistens so eine oder zwei Stunden. Dann hab ich den gelben Kasten (1). Da sehe ich wie weit es initial geht und wie weit er zurück kommt. Da in der Mitte willst du nicht handeln.

Wenn er dann austariert ist, dann kannst Du Long oder short und da verspreche ich Dir, wirst Du sofort sehen, ob Du richtig oder falsch liegst. Da hast Du halt wenig Risiko, weil Du sofort siehst ob es läuft oder nicht.

Die Tage wo du ab dem Open handeln willst, sind so selten, die kannst Du erstmal ignorieren. Das sind dann aber leider die Tage die nicht zurück kommen.

Das ist eine Auktion und kein Muster. Preis ist nur ein Angebot und Der Trick ist, herauszufinden, wo es günstig ist und wo teuer. Sobald Du es machst wie die Meisten, wirst Du sterben gehen an der Börse. Also versuche Methoden zu entwickeln, um herauszufinden, wo es relativ zur Situation günstig oder teuer ist. Da wird gehandelt, da ist das geringste Risiko.

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@tradeaholic

Ich schätze deine Beiträge sehr.

Money Management ist auch vom angewandten System abhängig, nach EW sind es feste Marken welche beim über- oder unterschreiten die Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg extrem überproportional beeinflussen. Siehe MOB vom 9.3. oder der folgende.

Wichtig ist sich über Money Management Gedanken zu machen und einen Plan B zu haben!

MOB vom 9.3. hat gepasst nun wäre der nächst im roten Rechteck für die 233xx/232xx.

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MACD und CCI sind beides gute Trendindikatoren.

Ich verstehe nicht wie einige sich bei dem MACD nur auf das Histogramm reduzieren, den die Signal-Linie ist genau so Aussagekräftig.

Die MACD-Linie wird in der Originaleinstellung wie folgt errechnet: GD EMA 2x12 Tg und 1x 26 Tg- die Signallinie GD EMA 9Tg.

Das Histogramm war von Appel für die bessere Erkennung gedacht und zur Erkennung von Divergenz und Konvergenz.

Grundsätzlich: Sind die Linien über der 0-Linie so ist der Trend positiv, je weiter von der 0-Linie entfernt desto stärker der Trend und umgekehrt.

Nach meinen Beobachtungen, zeigt eine Divergenz im Histogramm ein baldiges Ende der aktuellen BW an, respektiv oft das Ende der Welle 3 oder C, wie unter 1.

1.

Divergenz im Histogramm zum Kurs heisst Vorsicht, allerdings war in diesem Fall der Tigger von der MACD-Linie nicht nachhaltig. Die MACD-Linie rutschte sogar unter 0, also ein weiterer Abverkauf ist zu erwarten.

2.

Ein wunderbarer blow-off, nach dem Motto von W.B. kaufe wenn die Kanonen donnern, ist ein blow off immer eine Einladung, wenn es allerdings am nächsten Tag nicht in die andere Richtung geht, muss gleich wieder ausgestiegen werden.

3.

Erneut tiggert die Signallinie, das Histogramm steigt, allerdings ist die MACD-Linie noch unter 0.

Wer sich besser absichern möchte wartet den Bruch der Trendlinie ab und wartet mit dem Einstieg den Pullback ab, oft endet dieser an der Trendlinie, wie auch im unteren Beispiel.

4.

Spätestens diese lange Kerze ist eine Einladung, sie vermag auch die MACD-Linie über 0 zu katapultieren. Es ist üblich, dass die Welle 3 mit de, höchsten Volumen eingeht, darum auch die Lieblingswelle der EWler ( die schnellste und längste ). Viele EWler traden nur diese, wer die W3 gut erwischt ist ca. 1/3 besser als der Benchmark.

5.

Eine Divergenz bei der MACD-Linie, nun setzte ich am letzten Tief die Fibo an, warte bis die W2=Pullback fertig ist und freue mich auf eine Welle 3. Hier sind einfach die Regeln der Welle 2 zu beachten.Sobald die W2 fertig ist ziehe ich eine Trendlinie, von 0 zu W2.

In diesem Beispiel ist der eine Ausreisser durch die Trendlinie, doch mit einer extrem negativen Tageskerze, so lies ich den Chart erst einmal stehen, bis hierhin könnte sich noch ein Impuls entwickeln. Erst nach dem Rücklauf von 93 zu 107 wurden die Regeln dafür verletzt, seit dem gehe ich von einer Korrektur aus, vermutlich eine W4 und erwarte höhere Hochs, 1. 132 evt. mehr.

Unten ist die rote Fibo sichtbar welche ich dann angesetzt habe.

Interessant ist, das Fibo-Ziel 423.6%, scheint Zauberei zu sein, es könnte auch eine A-B-C-D-E sein, das würde heissen unten ist fertig!!! Das ist nicht mein Favorit.

TIPP:

Mir ist oft aufgefallen, wenn die W2 61.8% und mehr korrigiert wird das 261.8% RT erreicht, wenn nur 38.2% korrigiert wird, wird oft nur das 161.8% RT erreicht.

Sobald

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Nun muss ich weg, ich mache ein anderes Mal weiter.

 
Heute tanzen die Hexen, dazu sollten folgende Tageszeiten beachtet werden!

  • USA 15.30 Uhr
  • SMI- Futures-Kontrakt Handelsschluss vom Vorabend
  • SMI Aktien 17.20 Uhr
Auszug aus:

https://www.eurexchange.com/blob/113808/dae2e04aee9e1b03e47d7b67de2a4f51/data/cs_history_19092005_de.pdf.pdf

Letzter Handelstag, Schlussabrechnungstag, Handelsschluss (1) Letzter Handelstag der Index-Futures-Kontrakte ist der Schlussabrechnungstag. Letzter Handelstag beim SMI®- Futures-Kontrakt und beim SMIM® –Futures-Kontrakt ist jeweils der dem Schlussabrechnungstag vorausgehende Handelstag. (2) Schlussabrechnungstag der Index-Futures-Kontrakte ist der dritte Freitag eines jeweiligen Quartalsmonats, sofern dieser Freitag ein Börsentag ist, andernfalls der davor liegende Handelstag. (3) Handelsschluss an dem letzten Handelstag • der DAX®- , MDAX® - und TecDAX®-Futures-Kontrakte ist der Beginn der Aufrufphase der von den Geschäftsführungen der Eurex-Börsen bestimmten untertägigen Auktionen im elektronischen Handelssystem der Frankfurter Wertpapierbörse • der OMXH25-Futures-Kontrakte ist der Handelsschluss des fortlaufenden elektronischen Handels an der Helsinki Stock Exchange • der SMI®-Futures-Kontrakte und der SMIM® -Futures-Kontrakte ist das jeweilige Ende der Schlussauktion der SMI®-Futures-Kontrakte und der SMIM® -Futures-Kontrakte im elektronischen Handelssystem der Eurex-Börsen • der Dow Jones EURO STOXX® 50 Index, Dow Jones STOXX® 50 Index, Dow Jones STOXX® 600 Index, Dow Jones STOXX® Mid 200 Index, Dow Jones EURO STOXX® Sector Index sowie der Dow Jones STOXX® 600 Sector Index Futures-Kontrakte ist 12:00 Uhr MEZ • der Dow Jones Global Titans 50SM Index Futures-Kontrakte ist 17:00 Uhr MEZ • der Dow Jones Italy Titans 30SM Index Futures-Kontrakte ist 09:10 Uhr MEZ 

 
Erstes Ziel erreicht!

Bedeutet für mich Teilverkauf und SL nachziehen.

Sitz auf der Trendlinie d.h. es sollte mit einem Pullback gerechnet werden.

Gute Ziele für einen Pullback sind: 7184/7198/7210/7221.

Nach den Indikatoren sollte danach od. direkt mit weiteren Tief gerechnet werden.

Trotzdem! Über 7235 steigt das Risiko, dass die 7300 doch noch sein müssen.

Auf ein Gapclose würde ich heute nicht setzten!

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Evt auch die 7020, die fehlen mir noch :)

Darunter sieht es nicht mehr gut aus.

Anhang anzeigen 14262

 
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Das wäre ein super Verlauf:

Auf die ca. 7140 dann 7184-6 evt. 7198/7212-2x, dann ein Angriff auf die 709x-6x und als i-Tüpfelchen die 7022.

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