Ja die Tendenz ist klar. Für die meisten hier scheinen 6 Wochen an sich zu viel zu sein, vor allem aber die generelle Vorschrift wird abgelehnt. Ist zu verstehen, wenn man es aus der eigenen Perspektive betrachtet, die möglicherweise eben komfortabel ist.Es ist sicher zu begrüssen, wenn in einem Unternehmen wie es RPH beschreibt die Arbeitszeit und Freizeit auf einer persönlichen Ebene ausgehandelt werden kann und das fair zu und her geht. Es ist aber halt in einer Fabrik mit hunderten von "kleinen Angestellten" nicht so, sondern da werden diese Dinge immer noch "von oben" diktiert. Und "von oben" heisst leider, dass es von Menschen in komfortabler Lage diktiert wird, die dabei der Meinung sind, dass es nur so richtig ist, wie sie es sehen......Was sind also die richtigen Rahmenbedingungen, die auf alle angewendet werden können? Sind sie zu eng gefasst, sind sie evtl. und wahrscheinlich für einige Teilnehmer schädlich, sind sie zu weit gefasst, gibt es zu viele Lücken die ausgenutzt werden können. Welche Lösung findet keine Verlierer........