Lotto spielen - Lotto-Systeme

Meerkat

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26. Dez. 2011
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Kalahari
Wären diese Erkenntnis allenfalls auch für die Ermittlung der [COLOR= #008040]Lottozahle[/COLOR]n hilfreich? Karat
Für die Ermittlung nicht, da die Zahlen rein zufällig sind (Markov Prozess ohne Gedächtnis).Hingegen ist es so, dass die von den Lottospielern gewählten Zahlen statistisch nicht gleich verteiltsind. Es lohnt sich also, auf diejenigen Zahlen zu setzen, welche weniger häufig gewählt werden (z.B > 31, da keine Geburtstage in diesem Bereich). Gibt sicher irgendwo Histogramme der von den Spielern gewählten Zahlen.

 
Auch bei den Lottozahlen kommen Zahlen, die mit tiefen Ziffern beginnen häufiger vor als solche, die mit hohen Ziffern beginnen. Eigentlich logisch, denn die Zahlen gehen ja nur bis 45 oder so.Übrigens werden Zahlen, die NICHT am Rand des Feldes liegen häufiger gewählt als solche, die am Rand liegen. Hat damit zu tun, dass die Spieler die Anzahl der "Randzahlen" völlig unterschätzen.

 
Auch bei den Lottozahlen kommen Zahlen, die mit tiefen Ziffern beginnen häufiger vor als solche, die mit hohen Ziffern beginnen. Eigentlich logisch, denn die Zahlen gehen ja nur bis 45 oder so.
Klar logo.Es beginnen 11 Zahlen (1, 10, 11 ... 19) mit einer 1. Wahrscheinlichkeit, dass die erste gezogene Zahl mit einer 1 beginnt ist 11/42 = 26 %. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit einer 5 beginnt ist 1/42 = 2,4 %. Rund 10x unwahrscheinlicher.Die Statistik der gezogenen Zahlen ist objektiv gesehen unwichtig, ausser die Leute (vermutlich wenige) schauen diese an, und wählen dann die weniger häufigen, in der falschen Hoffnung, dass es wahrscheinlicher sei, dass sie in der Zukunft mit einer grösseren Wahrsheinlichkeit erscheinen.Interessanter wäre wie gesagt die Verteilung der tatsächlich getippten Zahlen, allenfalls auch häufig gewählte optische Muster (Symmetrien etc.)Weiss nicht, ob jemand die Zahlen 1,2,3,4,5,6 setzt. Die meisten Leute denken wohl, diese Kombination sei unwahrscheinlicher als 3, 7, 20, 24, 37, 42 (mein Gratistipp für diese Woche) :D .
 
Bin gerade letztens über diesen Artikel gestossen:http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24478747

We investigate the number preferences of children and adults when generating random digit sequences. Previous research has shown convincingly that adults prefer smaller numbers when randomly choosing between responses 1–6. We analyze randomization choices made by both children and adults, considering a range of experimental studies and task configurations. Children – most of whom are between 8 and 11 years – show a preference for relatively large numbers when choosing numbers 1–10. Adults show a preference for small numbers with the same response set. We report a modest association between children’s age and numerical bias. However, children also exhibit a small number bias with a smaller response set available, and they show a preference specifically for the numbers 1–3 across many datasets. We argue that number space demonstrates both continuities (numbers 1–3 have a distinct status) and change (a developmentally emerging bias toward the left side of representational space or lower numbers).
 
Auch bei den Lottozahlen kommen Zahlen, die mit tiefen Ziffern beginnen häufiger vor als solche, die mit hohen Ziffern beginnen. Eigentlich logisch, denn die Zahlen gehen ja nur bis 45 oder so.
Klar logo.Es beginnen 11 Zahlen (1, 10, 11 ... 19) mit einer 1. Wahrscheinlichkeit, dass die erste gezogene Zahl mit einer 1 beginnt ist 11/42 = 26 %. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit einer 5 beginnt ist 1/42 = 2,4 %. Rund 10x unwahrscheinlicher.

Die Statistik der gezogenen Zahlen ist objektiv gesehen unwichtig, ausser die Leute (vermutlich wenige) schauen diese an, und wählen dann die weniger häufigen, in der falschen Hoffnung, dass es wahrscheinlicher sei, dass sie in der Zukunft mit einer grösseren Wahrsheinlichkeit erscheinen.

Interessanter wäre wie gesagt die Verteilung der tatsächlich getippten Zahlen, allenfalls auch häufig gewählte optische Muster (Symmetrien etc.)

Weiss nicht, ob jemand die Zahlen 1,2,3,4,5,6 setzt. Die meisten Leute denken wohl, diese Kombination sei unwahrscheinlicher als 3, 7, 20, 24, 37, 42 (mein Gratistipp für diese Woche) :D .
Hallo MeerkatKannst Du das noch etwas genauer erläutern mit den Wahrscheinlichkeiten das die einzelnen Zahlen gezogen werden "könnten"?

Ich z.B. spiele seit ca. 40 Jahren (seit meiner Lehrzeit) Lotto. Damals hatte ich sogar einen Lottoclub gegründet. Hat aber nicht wirklich etwas gebracht. War aufwändig und hohe Einsätze sind da halt auch nicht zusammengekommen.

Heute spiele ich nur noch kleine Systeme mit meinen 12 EWIGEN Zahlen die ich schon, wie gesagt seit meiner Lehrzeit spiele. Habe damit schon viele 3er und auch schon 4er erzielt. Aber reich bin ich natürlich damit nicht geworden. Jetzt ist es langsam eher die Herausforderung, herauszufinden ob es nicht doch etwas gibt (Regelmässigkeiten, etc.) die man sich zu nutzte machen kann.

So konnte ich z.B. bei der Untersuchung der gezogenen Tippreihen feststellen, dass praktisch bei jeder Ziehung meisten 2 oder 3 meiner Zahlen in den 6-Richtigen enthalten sind. Ohne, dass ich aber auch immer einen 3er erzielt habe. Ich versuche nun die neuen Tippreihen so zu spielen, dass ich Tippreihen mit 2 und 3 Ewigen erstellen. Die restlichen 3 oder 4 Zahlen entnehmen ich dann aus den letzten Ziehungen und schauen welche Zahlen häufig oder nie z.B. an 2., 3., 5. od. 6. Stelle gezogen wurden. Bis jetzt konnte ich feststellen, dass mich diese weiter bringen könnte. Aber um etwas gefestigtes zu sagen brauche ich jetzt natürlich weitere Ziehungen um zu sehen ob mein Ansatz in die richtige Richtung geht. Dabei könnte allenfalls die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Zahl gezogen werden könnte ebenfalls eine Rolle spielen.

[COLOR= #0000FF]Ich kann Dir aber versichern, dass ich die Realität nicht aus den Augen verloren habe und ich mir bewusst bin, dass die Wahrscheinlichkeit einen Lotto-6-er zu erzielen sehr unwahrscheinlich ist. Aber ich habe nun mal diese Herausforderung angenommen, andere sammeln Briefmarken, und versuche mich dem Lotto-6er langsam aber sicher anzunähern.[/COLOR]

Karat

 
Hallo KaratEgal, ob und welches System Du spielst: die Wahrscheinlichkeit, einen 6er zu erzielen ist immer gleich hoch. Da kannst Du ändern oder nicht ändern wie Du willst. Jede Ziehung beginnt von neuem. Dass gewisse Zahlen in der Vergangenheit öfter vorgekommen sind ist reiner Zufall und hat keinen Einfluss auf kommende Ziehungen. Es kann durchaus sein, dass die bisher am häufigsten gezogene Zahl in Zukunft am wenigsten oft gezogen wird. Wenn Du mit einem System mehr Erfolg hast als mit dem anderen, dann ist auch das reiner Zufall und kann in Zukunft auch wieder anders sein. Für die Wahrscheinlichkeit, einen Gewinn zu erzielen, spielt es absolut keine Rolle, welche Zahlen Du wählst.Das einzige, was Du durch die Auswahl der Zahlen beeinflussen kannst ist, dass Du den allfälligen Gewinn mit mehr oder weniger anderen Spielern teilen musst. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Du den Gewinn mit möglichst wenig anderen Spielern teilen musst, solltest Du Zahlen wählen, die andere möglichst nicht wählen. Also wenig oder keine Geburtstagszahlen, keine Muster ankreuzen und in der Tendenz eher Zahlen am Rand des Feldes wählen. Einfach das machen, was die grosse Masse nicht macht.Viel Glück! :eek:k:

 
Hallo Karat.Egal, ob und welches System Du spielst: die Wahrscheinlichkeit, einen 6er zu erzielen ist immer gleich hoch. Da kannst Du ändern oder nicht ändern wie Du willst. Jede Ziehung beginnt von neuem.
Hallo Ramschi, Ja, als alter Lottohase ist mir das natürlich schon klar. Aus Erfahrung mehr als klar! Trotzdem reizt es mich, diesbezüglich weiter zu tüfteln. Nebst einem relativ hohen Zeitaufwand, den ich mir erlaube, fallen die Einsatzkosten an, die ich aber verkraften kann. Da ich Online-Lottospiele haben ich da ja auf dem Konto den genauen Überblick was die Einsätze und Gewinne anbetrifft. Ich gebe auch ungern zu, dass bis heute die Bilanz jedes Jahr um einige hundert Franken negativ ist. Aber noch nie so hoch wie es Verluste in schlechten Börsenjahren gab. OK, die Börsenverluste habe ich dann teilweise oder ganz in den nächsten Monaten oder Jahren wieder aufgeholt. Anderseits muss ich sagen, dass ich nicht rauche und nicht trinke und so sicher mehr einspare als ich für Lottoeinsätze ausgebe. Zu dem ist die Lottoziehung immer eine spannende Angelegenheit und man kann danach wieder analysieren, warum es wieder nicht geklappt hat mit dem 6-er! Der Rede kurzer Sinn: "Ich werde weiterhin nach dem Unmöglichen trachten!" Dafür wären allenfalls Hinweise und Erfahrungen aus der TF-Gemeinde für mich sehr wertvoll! Und nein, bei einem allfälligen Millionengewinn würde ich diesen nicht mit euch teilen!Karat
 
Ich eröffne hier mal einen Thread über Lottogewinne, Lotto spielen, Lotto-Systeme, Auswahl der Zahlen. Einfach alles so rund um's CH-Lotto spielen! Es ist mir klar, dass es kein System der Welt gibt, welches mit einem "tragbaren" Einsatz einen SECHSER garantiert. Aber ich denke, dass mit einer geschickten Zahlenwahl und einem ausgeklügelten System und viel, viel Glück möglich ist, sich diesem Ziel anzunähern bzw. anzuschleichen. Daher möchte ich gerne mal hören, was ihr schon so in diese Richtung unternommen habt. Karat!

 
@Ramschi: Super und eloquent formuliert. Seh ich genau so.

So konnte ich z.B. bei der Untersuchung der gezogenen Tippreihen feststellen, dass praktisch bei jeder Ziehung meisten 2 oder 3 meiner Zahlen in den 6-Richtigen enthalten sind.
Ausgangslage: 42 Zahlen, 6 "richtige" werden gezogen. Frage: wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Anzahl meiner 6 gesetzten Zahlen darin enthalten sind?Die Wahrscheinlichkeiten für einen 6er: (6*5*4*3*2*1)/(42*41*40* ....*37) = 720/3'776'965'920 = 1 zu 5,25 Mio. (rund)5er: Hier ist die Formel etwas komplizierter, da die "falsche Zahl" irgendeine der 6 gesetzten Zahlen sein kann. Die Formel lautet 6* (6*5*4*3*2*36)/(42*41*40* ....*37) = 151'200/135'970'773'120 = 1 zu 24'2863er: 20*(6*5*4*36*35*34)/(42*41*40* ....*37) = 1 zu 36,74 = 2,72 %2er: 15*(6*5*36*35*34*33)/(42*41*40* ....*37 = 1 zu 5,94 = 16,84 %Einen Nuller zu schiessen ist auch nicht so einfach: die Wahrscheinlichkeit beträgt nur 37 %Das Stichwort für die Mathematik dahinter heisst Kombinationen ohne Wiederholung (Binomialkoeffizienten)Wahrscheinlichkeitsrechnung - Zufallsexperimente, Bernoulliexperiment, Erwartungswert Hier werden die oben angewandten Formeln auch einfach erklärt.
 
Es ist mir klar, dass es kein System der Welt gibt, welches mit einem "tragbaren" Einsatz einen SECHSER garantiert. Aber ich denke, dass mit einer geschickten Zahlenwahl und einem ausgeklügelten System und viel, viel Glück möglich ist, sich diesem Ziel anzunähern bzw. anzuschleichen.
Wie Ramschi richtig erklärt hat, gibt es keine geschickte Zahlenwahl, ausser mit dem Ziel einen Gewinn so wenig wie möglich zu teilen.Da jede Ziehung wieder bei Null beginnt, sind die Chancen bei jedesmal wieder gleich klein. Du kannst deine Chancen aber deutlich erhöhen, indem du deinen ganzen Einsatz auf eine einzige Ziehung setzt. Zähl mal alles zusammen, das du in den letzten 40 Jahren eingesetzt hast, dann kann dir der Forumsstatistiker Meerkat ausrechnen, wie gross die Chancen sind, wenn du das alles bei einer einzigen Ziehung einsetzen würdest.Trotzdem mache ich das auch nicht so, ich spiele öfters Lotto mit kleinen Beträgen. Und obwohl ich weiss, dass die Gewinnchancen verschwindend klein sind, hebt die Vorfreude auf einen möglichen Gewinn meine Stimmung schon seit vielen Jahren. Und das ist es mir wert.Grussfritz
 
Es ist wie gezeigt, mathematisch ziemlich einfach auszurechnen, was die Chancen für einen 6er, 5er etc. sind. In einem einfachen Lottosystem, kann dem Spieler daher zum voraus garantiert werden, dass er für einen 6er z.B. 1 Million fix erhält, selbst wenn mehrere Spieler gleichzeitig einen 6er tippen. Ich habe in Las Vegas gesehen, dass, wenn ich mich recht erinnere, jede Viertelstunde eine Ziehung war und ein 6er (oder was auch immer) eine Million garantierte. Dies war völlig davon unabhängig, ob in einer bestimmten Runde 1 oder 100 spielten. "In the long run" gewann die Bank IMMER.Im Schweizer Zahlenlotto ist die Frage der Gewinnhöhe schwierig zu beantworten, da sie im Einzelfall davon abhängig ist, wieviele andere gleich tippten oder wie die vergangenen Spiele ausgingen (Jackpot). Ich nehme an, dass die Gestalter des Lottos etwas von Psychologie verstehen, indem sie davon ausgehen, dass die Leute die Gefahr, dass mehrere eine 6er haben, unterschätzen und die Aussicht den "Jackpot zu knacken", als attraktiver sehen. So eine Art "management by hope".

 
Keine Chance auf einen Lotto-[SIZE= px][COLOR= #FF0000]6[/COLOR][/SIZE]

Keine Chance auf einen Lotto-6er, also packen wir sie!

Wer wird den so schnell resignieren? Klar es ist Glück einen Lottosechser zu erzielen. Trotzdem gibt es jedes Jahr einige neue Lotto-Millionäre. Nur, man muss dem Lotto-[COLOR= #FF0000][SIZE= px]6er[/COLOR][/SIZE] auch eine Chance geben. Seit Jahrzenten spiele ich mal mit weniger und mal mit mehr Einsatz jeden Samstag und seit einigen Jahren auch am Mittwoch Lotto. Bisher mit mässigem Erfolg. Klar, in dieser Zeit hatte ich etliche 4-er und viele 3-er! Aber eben, das sich natürlich nicht das Gelbe vom Ei. Ich strebe da ja eher Gewinne in atmosphärischer Höhe an! Seit längerer Zeit habe ich jetzt die Zahlenkombinationen der letzten ca. 30 Ziehungen auf Auffälligkeiten untersucht. Besonders aufgefallen ist mir dabei, dass praktisch in jeder Ziehung 1 - 4 Zahlen der Zahlen vorkommen die ich schon seit vielen, vielen Jahren spiele. Trotz dieser Auffälligkeit blieb es aber bisher bei max. bei 4ern und etlichen 3ern!

Was auch auffällig ist, dass z.B.

- die erste Zahl meistens zw. 1 - 10 liegt (es macht also nicht viel Sinn, als niedrigste Zahl die 29 zu tippen) Natürlich könne bei einer Ziehung die 29 die tiefste Zahl sein, aber die Realität spricht dagegen.

- die sechste Zahl meistens zw. 35 - 42 liegt

- meine EWIGEN Zahlen bei einer Ziehung meistens die 2., 3., und 4. Zahl eine Tippreihe sind.

So gibt es wohl noch weitere Auffälligkeiten, von denen ich hoffe auf die "Schliche" zu kommen. Wer hat auch schon solche Auffälligkeiten festgestellt.

Karat

 
Seit längerer Zeit habe ich jetzt die Zahlenkombinationen der letzten ca. 30 Ziehungen auf Auffälligkeiten untersucht....So gibt es wohl noch weitere Auffälligkeiten, von denen ich hoffe auf die "Schliche" zu kommen.
Ist es dir so langweilig? Das ist reine Zeitverschwendung.
Wer hat auch schon solche Auffälligkeiten festgestellt.
Mir ist schon aufgefallen, dass es keine Auffälligkeiten gibt.Die Kugeln sind in solch engen Toleranzen, dass alle gleichwertig sind. Und es gibt auch keine Kugel, die sich anschaut, welche schon durch sind, um sich zu entscheiden, ob sie auch noch will. Und es kann sich auch keine Kugel an die letzten 30 Ziehungen erinnern. Ich behaupte jetzt sogar: Lottokugeln sind DOOF !!! :runaway: Die können nicht mal die Nummer auf der Nachbarskugel lesen.Grussfritz
 
Die Kugeln sind in solch engen Toleranzen, dass alle gleichwertig sind. Und es gibt auch keine Kugel, die sich anschaut, welche schon durch sind, um sich zu entscheiden, ob sie auch noch will. Und es kann sich auch keine Kugel an die letzten 30 Ziehungen erinnern. Ich behaupte jetzt sogar: Lottokugeln sind DOOF !!! :runaway: Die können nicht mal die Nummer auf der Nachbarskugel lesen. Gruss fritz
Fritz woher weisst Du das? Und vor allem, wissen das die Kugeln auch, oder wissen die vielleicht doch mehr? Ich jedenfalls sehe verschiedene Auffälligkeiten, nur müssen diese optimal "kanalisiert" werden. Aber Glück braucht es natürlich auch. Allerdings hatte ich gerade vor einer Woche einen 4er! Und genau die beiden Zahlen die noch falsch waren, habe oder konnte ich noch nicht optimieren und so hat halt auch das Glück nicht zugeschlagen. Aber ich nähere mich stetig dem 6er! Lohnen würde es sich jetzt ja schon und es wäre die gerechte Belohnung für meine Beharrlichkeit und Ausdauer! Karat
 
Stell Dir vor, Du fährst als Beifahrer in einem Auto mit verbundenen Augen eine 31 km lange Strecke. Irgend wo auf diesen 31 km ist am Strassenrand ein 1cm breiter Pfosten. Aber natürlich weisst Du nicht wo.Irgend wann schmeisst Du einen Franken aus dem Fenster. Die Chance, dass der Franken den Pfosten trifft entspricht der Chance auf einen 6er im Schweizer Zahlenlotto.(31 km = 31.474.716 cm ; also Trefferwahrscheinlichkeit von 1:31 Mio)Beim deutschen Zahlenlotto (6 aus 49) läge die Strecke locker bei 139 km (139.838.160 cm).Beim italienischen SuperEnalotto (6 aus 90) sogar bei 622 km.https://de.wikipedia.org/wiki/Lotto#Gew ... .BCr_Lotto

 
Stell Dir vor, Du fährst als Beifahrer in einem Auto mit verbundenen Augen eine 31 km lange Strecke. Irgend wo auf diesen 31 km ist am Strassenrand ein 1cm breiter Pfosten. Aber natürlich weisst Du nicht wo.Irgend wann schmeisst Du einen Franken aus dem Fenster. Die Chance, dass der Franken den Pfosten trifft entspricht der Chance auf einen 6er im Schweizer Zahlenlotto.(31 km = 31.474.716 cm ; also Trefferwahrscheinlichkeit von 1:31 Mio)
Marcus, kannst Du mir sagen wo diese Strecke ist? Würde sie gerne mal testen ;-) Mindestens könnte es sich lohnen die Strecke mal abzulaufen und alle bereits geworfenen Einfränkler einzusammeln. Könnte ja auch sein, dass viele sogar mit Fünflibern und/oder mit zusammengeknüllten Hunderternötli geworfen haben. Karat
 
Die Kugeln sind in solch engen Toleranzen, dass alle gleichwertig sind.
Fritz woher weisst Du das? Und vor allem, wissen das die Kugeln auch, oder wissen die vielleicht doch mehr? Ich jedenfalls sehe verschiedene Auffälligkeiten,...
Schau das doch mal etwas pragmatischer an, ohne Gewinne, einfach nur Kugeln ohne Zahlen drauf. Jede Kugel hat den gleichen Drang und die gleichen Chancen fürs Loch (hier unterscheidet sich das Lotto vom richtigen Leben... :oops: ). Und so sind die Kugeln auch austauschbar. Es ist natürlich möglich, dass die Kugeln nicht nahezu identisch sind, sondern unterschiedliche Grösse, Gewicht oder Oberfläche haben, und dadurch würden einzelne Kugeln bevorzugt - das wäre aber Betrug - und daran glaube ich als Patriot beim Schweizer Zahlenlotto nicht.Wenn du davon ausgehst, wird es natürlich eine ganz andere Diskussion.Und eine weitere Auffälligkeit: Du hast angeblich Auffälligkeiten entdeckt, die du zu deinen Gunsten ausnützt, und trotzdem in vielen Jahren nichts gewonnen...Grussfritz
 
Und eine weitere Auffälligkeit: Du hast angeblich Auffälligkeiten entdeckt, die du zu deinen Gunsten ausnützt, und trotzdem in vielen Jahren nichts gewonnen... Gruss fritz
Ich bin eben nicht einer, der jede Chance schamlos ausnützt! Diese Auffälligkeiten habe ich erst in den letzten paar Wochen entdeckt. Jetzt geht es an die Feinarbeit. So hoffe ich, in den kommenden Wochen reichlich Ernte einzufahren. Karat